PRESSESCHAU

 

Messerscharf in seinen Analysen und penibel wie eine Präzisionsuhr durchforstet er die Abgründe und den Widersinn im deutschen Finanzwesen. Chin Meyer ist mit Sicherheit auch der unterhaltsamste Steuerfahnder der Republik, schlagfertig und obendrein ein Meister der Interaktion. […] Da prasseln Steuer(ab)arten, umgehend gefolgt von den passenden Fallbeispielen, ins Ohr und Hirn, bis beide rauschen.
Badisches Tageblatt

 

Ein Abend mit Chin Meyer, das ist die Synthese aus intellektueller Brillanz und scharfsinnigem Humor. […] Genial, die gewaltigen Wordkaskaden, zu denen er sich aufschwingt, um dann im kleinen Nebensatz die Pointe zu zünden.
Allgemine Zeitung Coesfeld

 

 

Der Mann hat eine solche Qualität als Kabarettist, dass man ruhig gleich mehrere seiner im Fernsehen penetrant servierten Berufskollegen gegen ihn allein austauschen könnte.
Liechtensteiner Vaterland

 

Gnadenlos und boshaft vernetzt er ein Ärgernis mit dem anderen und bietet Zeitgeist auf hohem Niveau, ohne dabei den Finger zu heben.
Weinheimer Zeitung

 

Man mische sich unter die Gäste, spreche sie persönlich an und nehme mit zahlreichen Pointen das aktuelle Finanzgeschehen unter die Lupe und gleichzeitig auf die Schippe. Die hohe Kunst der Improvisationscomedy beherrscht der Finanzkabarettist Chin Meyer in Perfektion.
Peiner Allgemeine Zeitung

 

Gnadenlos scharf, gnadenlos präzise und gnadenlos unterhaltsam.
Münchner Merkur

 

Zwei Stunden lang wollte das Gelächter im Café Spielplatz nicht enden, als Chin Meyer alias Siegmund von Treiber als Deutschlands unterhaltsamster Steuerfahnder sein Publikum mit „Der Jubel rollt“ in bester Kabarett-Art aufklärte. Intelligent flicht Meyer Unterhaltung und Aufklärung in einem mitreißenden Feuerwerk ineinander und sorgt nebenbei für Weiterbildung in Sachen Wirtschaft. Das Publikum dankte ihm mit riesigem Beifall.
Schwäbische Post

Da stürmt er auf die Bühne, der „härteste Hund am Finanzamt“. Fahrig, mit fuchtelnden Händen, in Mausgrau, akkurater Scheitel, das Haar schmierig angeklitscht, Riesenhornbrille. Als Steuerfahnder Siegmund von Treiber tobte Chin Meyer durch die Ole Möhl. Motto: „Der Jubel rollt“. Es beginnt mit Formularen für die ersten Reihen – für die Steuerselbstanzeigen, versteht sich.

Meyer ist temperamentvoll, witzig, schlagfertig, brillant. Wenn er die Finanzkrisen-Blase persifliert, sie anhand der Fuselaktie bis zum Deliriumgarantiezertifikat nachspielt oder die amerikanische Rating-Agentur tun lässt, was sie immer tut: raten. Klar, amerikanischer Slang hilft auch gegen das angeschlagene Image des Finanzamtes („Sie ahnen gar nicht, was hier los war, als Osama Bin Laden sagte, er wolle alle Schläfer wecken“!). Cash Agency klingt doch viel hipper. Da gibt es jetzt „customer orientated service“ für die „science fiction documents“ (Steuererklärungen). Meyer ist interaktiv, überschlägt sich, sprudelt über mit Händen und Füßen, rattert Steuer- und Freibetragsarten runter, lässt das Publikum das Money-Mantra singen und taucht dann und wann für bizarre Mini-Gesangssequenzen in Rot- oder Blaulicht. Meyer teilt aus und nimmt aufs Korn, dass es nur so brummt. Von den Taliban-Bambis, die sich rücksichtslos vors Auto werfen bis zur Eon-, Vattenfall- und Co-Koalition, der einzigen, die hierzulande hält.

Unablässiges Lachen und viel Zwischenapplaus füllten den Raum. Das Publikum ging und rechnete mit, bis es Steuererklärungsbierdeckel regnete und Meyer zur Zugabe anhob, ganz umsonst
Flensburger Tageblatt

Chin Meyer beherrscht sein Metier perfekt wie ein amerikanischer Showmaster. Unglaubliche Bühnen-präsenz verbindet er mit Charme und sorgt mit rasantem Tempo in Songs und Stand-Ups für wortwitziges Entertainment.
TZ, München

 

Siegmund von Treiber – ein Fahnder, der die Zwerchfelle tanzen lässt.
Berliner Kurier

 

Chin Meyer zieht sämtliche Klischees durch den Kakao und läuft dabei zu Hochform auf. Saukomisch sind die Geschichten, die er erzählt, mit intelligentem Witz und sprühenden Humor. Meyer vertraut seiner Mimik, seiner Gestik und seiner Stimme. Das reicht völlig, um ein Feuerwerk an Situationskomik zu entfachen.
Süddeutsche Zeitung

Meyers Ideens wie deren Umsetzung auf der Bühne sind oft skurril und schräg, getragen vom Paradoxon des Lebens mit seinen unterschiedlichen Aspekten, stets unter besonderer, humoristischer Berücksichtigung von Religion und Esoterik. Er improvisiert meisterlich, sein Spiel, sein Gesang, sein Auftritt – alles passt.
Main-Echo

 

Siegmund von Treiber ermittelt und begeistert –  bitterböse und knorztrocken zieht Meyer vom Leder. Nicht von ungefähr zählt er derzeit zu den ange-sagtesten Comedians und seine Show in der Berliner Ufafabrik ist fast immer ausgebucht.
Märkische Allgemeine Zeitung

 

Chin Meyer plaudert als Steuerfahnder aus dem prallen Leben. Das kann er sich leisten in seinem krisensicheren Job. Ein vergnüglicher, aber nicht nur monetärer Rundumschlag – der Mann ist Spitze!
Berliner Morgenpost