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Grüne Kohle!

Finanzkabarett von und mit Chin Meyer

Hat man bereits nachhaltig investiert, wenn man auf einem E-Tretroller einen veganen Smoothie schlürft? Oder war man bei der Frage nach der Tretroller-Helmpflicht in etwa so aufrichtig wie Boris Becker bei seinen Vermögensverhältnissen? Darf man nach zweimaligem Mallorca-Verzicht zur Erholung auf den Malediven tauchen? Kommen Menschen mit Solardach automatisch ins Nachhaltigkeitsparadies?

 

Schonungslos entlarvt Chin Meyer, der Großmeister des Humor-Investments, unsere Märchen um nachhaltige Lebens- und Finanzlügen. Stets aktuell spielt er auf der ganzen Klaviatur der Wohlfühl-Umwelt-Kuschel-Romantik und stellt sich der Frage: Rettet Geld die Welt? Oder überlebt am Ende doch nur bunt bedrucktes Papier? Zumal die Deutschen in der Inflation gern auf die härteste Währung zurückgreifen, die wir seit D-Mark-Zeiten kennen: Klopapier – das neue Gold! Mit einem praktischen Zusatznutzen, den andere Geldscheine nur schwer erreichen…! Und: Angesichts gegenwärtiger Preissteigerungen kann man demnächst ein Millionenerbe entweder mit einer Villa am Mittelmeer, zehn Jahren Urlaub in der Karibik oder einer Maß Bier auf der Wiesn durchbringen!

 

Aber wenn aus dem German Global Player „Wirecard“ am Finanzmarkt aufgrund homöopathischer Verdünnung der Bilanzen ein „German Globuli Player“ wird, dann können auch Sie zusammen mit Energie- und Rüstungskonzernen Klimaziele erreichen – und zwar mit dem gleichen simplen Rezept: alles rein in die Grün-Geld-Waschmaschine, auf „Pflegeleicht“ stellen und mit dem „1,5 Grad-Ziel“ sanft schleudern.

 

Zusammen mit Finanzprofis wie „Steuerfahnder Siegmund von Treiber“, Chin Meyers Kultfigur aus dem bayrischen Fernsehen und anderen zwielichtigen Geld-Gurus surft der Satiriker nicht nur durch die bunte Welt nachhaltiger Investitionen, sondern verleiht auch dem allgemeinen Wahnsinn gesellschaftlichen Lebens wieder die nötige Dosis humorvoller Distanz. Denn Umweltrettung ohne Humor hat die gleichen Erfolgsaussichten wie Bankenrettung ohne Geld – oder Online-Dating ohne Strom.

 

Chin Meyer ist sich sicher: Lachen löst vielleicht keine Probleme – aber definitiv die Stimmung!

© Holger Matthies

Chin Meyer: „Dein Love-Song”

Wirtschaftspolitisches und musikalisches Impro-Kabarett zum Thema Liebe & Geld

Der Love-Song! Objekt so vieler Begierden. Gute Liebeslied-Poet*innen steigen zu Star-Ruhm auf – andere heißen Dieter Bohlen. Aber am Ende erliegen sie alle dem Lockruf des ganz großen Geldes. Höchste Zeit für eine revolutionäre Idee: Deine persönliche Lovestory – musikalisch improvisiert von Finanzkabarettist Chin Meyer und am Piano meisterhaft begleitet von CD Bandorf. Schluss mit der Verherrlichung perfekter Körper und unterbelichteter Hirne – Deine Geschichte wird an diesem magischen Abend zum Zentrum der Kunst.

 

Ganz nebenbei seziert Chin Meyer gekonnt das Verhältnis zwischen Liebe und Wirtschaft. Ebenso scharfzüngig wie gutlaunig hinterfragt er, ob der Valentinstag möglicherweise gar kein Tag der Liebenden ist, sondern ein Terror-Anschlag holländischer Blumenhändler. Und ob man in einer Paar-Beziehung doppelt so schnell altert oder nur so aussieht.

 

In diesem Zusammenhang macht ein Blick in die Vergangenheit absolut Sinn, um gemeinsam herauszufinden, wie es im Laufe der Evolution vom kleinen Pantoffeltierchen zur „Pumpsqueen“ Olivia Jones kam.

 

Zudem vertont Chin Meyer vermutlich als erster Künstler Steuerskandale wie die Pandora Papers oder das Ehegatten Splitting. Und liefert seine ganz eigene musikalische Liebeserklärung an unser wichtigstes Gut – das Geld. Apropos Geld: wäre es nicht spannend zu wissen, in welchem Verhältnis Geld und Liebe eigentlich in der Steinzeit zueinander standen und direkt eine Anleitung zu bekommen, wie man sich politisch korrekt hoch oder wahlweise auch runter schläft?

 

Antworten auf all diese Fragen und darüber hinaus die eigene Liebesgeschichte musikalisch improvisiert auf der Bühne, bekommen Sie in Chin Meyers neuer Show „Dein Love-Song“!

Musik: Claus-Dieter Bandorf

© Markus Nass

Leben im Plus

Kabarett, Geld und mehr. Widersprüche lachend vereinen

Chin Meyer, Humor-Meister der Finanzwelt und Deutschlands Top-Analyst für Lebensverhältnisse, ist sich sicher:

 

bisherige große Widersprüche vereinen sich vor unseren Augen zu spannenden Synergien, getrieben von Geld und Politik. Bis vor kurzem galt: trotziges 5jähriges Kind ODER mächtigster Mann der Welt. Verfassungsschutz ODER Pannen-Dienst. Mutter aller Probleme-Minister ODER Schraube locker.

 

Doch das alte ENTWEDER – ODER-Denken ist ein Fall für den Misthaufen.
Chin Meyer dreht die Verhältnisse um, lässt Widersprüche humorvoll zu und inspiriert ein Leben im Plus. Also: mentaler Veganer sein UND trotzdem Steak essen! Totalitäre Neigungen haben UND trotzdem Menschenrechte achten! Banker sein UND trotzdem sozialverträglich handeln!

 

Gewohnt geistvoll und bissig durchforstet Chin Meyer die herrlich absurden Widersprüche von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik: Ob Digitalisierung 4.0, künstliche Intelligenzen oder Migration – wie immer unterstützt vom Steuerfahnder Sigmund von Treiber und weiteren Management-Gurus surft Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist böse, charmant, improvisationsfreudig, musikalisch und überaus unterhaltsam durch unsere schöne, bunte, neue Welt.

© Markus Nass

KlangRazzia

Hans-Werner Meyer und Chin Meyer. Die prominenten Brüder im Doppelpack!

Das Kabarett-Comedy-Konzert mit „Meier und die Geier“

 

Was passiert eigentlich, wenn ein Kabarettist als fanatischer Steuerfahnder auf die A-Cappella-Gesangstruppe seines schauspielernden Bruders trifft?
Siegmund von Treiber, Steuerfahnder und verbales Sperrfeuer des Finanzamtes, trifft auf ein Streichquartett namens „Meier und die Geier“. Diese Herren sind steuerlich durch ausgeprägte Säumigkeit aufgefallen, gewissermaßen eine „VerHoenessung“ des Staates, was dazu führt, dass ihre Instrumente von Treiber und seiner Hilfskraft kurzerhand beschlagnahmt werden. Derart ihres wahren Mediums beraubt, müssen die „Geier“ auf A-Cappella-Gesang umsteigen. Zeitgleich versuchen sie ihre finanzielle Situation zu klären.

 

Das wird erschwert durch das ständige Auftauchen des Steuerfahnders, der es sich nicht nehmen lässt, auch mal gegen den Wind zu singen oder richtig kabarettistisch vom Leder zu ziehen. Außerdem gibt es einen Verräter unter den Geiern …

 

Doch am Ende werden die niederen Motive des Fahnders enthüllt und er bekommt seine gerechte Strafe: Mitsingen! Oder wie es im Beamtendeutsch heißt: Mit den Wölfen heulen!

 

Mit den Brüdern Chin Meyer und Hans-Werner Meyer und der A-Cappella-Gruppe „Meier und die Geier“ (bestehend aus: Valentin Gregor, Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer).

 

Weitere Infos unter: https://www.meier-geier.de/

© Dunja Antic

Das Leben ist kein Bonihof

Chin Meyer und Robert Griess- Gebündelte Finanzexpertise

Der Kölner Wirtschafts-Kabarettist Robert Griess und der Berliner Finanz-Kabarettist Chin Meyer – jeder für sich schon ein Spitzen-Titel am Satire-Markt.

 

Sie gehen gemeinsam auf Tournee. Die beiden Triple-A Humor-Experten veranstalten eine Beratungs-Coaching-Road-Show, die jedes Publikum auf höchstem Niveau zum Rasen bringt. In einem am Satirestandort Deutschland einmaligen Elite-Training werden Sie als Zuschauer zu einer amüsanten Outperformance gebracht, an deren Ende eine klassische Win-Win-Situation steht.

Griess & Meyer sind die Millionenjoker, die die großen Fragen unserer Zeit stellen und die Antworten gleich dazu geben. Warum bekommen Manager Boni, Krankenschwestern jedoch nicht? Warum hat der Planet Erde 70 Billionen Euro Schulden? Und vor allem, bei wem: Saturn, Jupiter oder der Stadtsparkasse? Ist der Dax ein Lebewesen, weil er klettern kann? Warum hat der Dow sogar einen Nachnamen? Wem sollen wir helfen bzw. machen Sie lieber Urlaub in Griechenland oder in einer Bank-Filiale? Griess und Meyer, die fabelhaften Banker-Boys, behandeln in diesem Kabarett-Joint-Venture die großen Themen zwischen Euro-Krise und Geburtenrückgang und fordern: „Korruption für alle!“ Denn aus eigener, bitterer Erfahrung wissen sie: „Die erste Milliarde ist die Schwerste!“

© Felix Mayr