Warum wir schimpfen statt impfen!
Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca produziert den unbeliebtesten Stoff seit „Promi Big Brother“. „Wie bitte?“ sagte ein Kumpel jüngst, „AstraZeneca-Impfung? Wenn ich etwas haben möchte, was unwirksam, britisch und zugleich schwedisch ist, hole ich mir schlechtes Essen bei IKEA!“
Der Impfstoff von „Astra-Zick-ika“, wie es in Brüssel aufgrund der Lieferprobleme vermutlich heißt, wird immer mehr zum Stoff, aus dem die Albträume sind. Dabei ist der Konzern durchaus innovativ: Es gibt sogar bereits eine Influenza-Impfung als Nasenspray. Auch ein Corona-Impf-Nasenspray erfolgreich getestet an Affen und Hamstern – also an allen Leuten, die bereits Erfahrung im Koksen haben… Gerüchteweise forscht das Unternehmen zusätzlich an einem oralen Corona-Impfstoff. Dazu mein Kumpel: „Astra-Impfung? Gibt’s doch schon längst als Schluck-Impfung! Sogar im Six-Pack! Wenn du alle Impf-Dosen auf einmal schluckst, dann kann Corona dich mal!“
Das Problem mit der Impfung scheint eine mögliche Thrombose zu sein. Thrombosen interessieren komischerweise im Zusammenhang mit der Anti-Baby-Pille (wo sie etwa 100mal häufiger sind) nur am Rande. Denn die mit der Impfung in Verbindung gebrachten Thrombosen – sie klingen wie eine ACapella-Gruppe aus den 90ern: „Die Sinusvenenthrombosen“ – sind Blutgerinnsel im Hirn und daher lebensgefährlich! Dummerweise ist Corona das auch – während am Gerinnsel eine aus einer Million Geimpfter verschied, rafft Corona täglich Hunderte dahin…
Vermutlich gibt es bald einen Kompromiss: AstraZeneca wird an alle verimpft. Außer an Menschen über 65, Frauen zwischen 20 und 50 (die sind Hauptzielgruppe für Sinusvenenthrombosen), Kinder sowie Menschen mit Allergien. Ok, aus Antidiskriminierungsgründen auch nicht an Menschen ohne Allergien. Aber sonst wirklich an alle!