Warum wir alle etwas Queen sind!
Meghan, Harry, die Queen und Rassismus im Königshaus sind fette Themen grade. Das kann einen als nichtadligen Deutschen natürlich ein Stück weit kalt lassen – möchte man meinen. Dem ist leider nicht so. Denn die Queen ist keine echte Engländerin, sie ist – Deutsche! Ihr eigentlicher Name ist auch nicht „Elisabeth Windsor“ sondern „Elisabeth von Sachsen Coburg und Gotha“ – das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Königin der Briten ist ein Ossi mit Migrationshintergrund! Ist es da verwunderlich, dass die Briten so viel saufen?
Doch damit nicht genug – vor dem Hause Sachsen-Coburg-Gotha wurde England vom Haus Hannover regiert, auch ein dezidiert deutscher Laden. Eine Zeitlang war England nur eine Art Außenposten des Königreichs Hannover! In die hannoversche Regentschaft fällt ein Großteil des britischen Sklavenhandels – es ist durchaus möglich, dass einer von Meghans Vorfahren von Briten versklavt wurde, die von Deutschen regiert wurden. Die Königsfamilie war also aktive Profiteurin der Sklaverei – und ein Teil des Vermögens der Queen, immerhin fast zwei Milliarden Euro, stammt aus dieser Zeit…
Nun hat Harry ja auch noch einen Großvater, Prinz Philip, der nicht Windsor heißt, sondern Mountbattan. Daher der Name Harry Windsor-Mountbatten. Aber auch Philip trägt nur einen Künstlernamen, der seine Herkunft verschleiert. Mountbattan ist schließlich auch ein deutscher Name – er übersetzte einfach den Mädchennamen seiner Mutter, Alice von Battenberg in „Mount“-Battan. Eigentlich müsste der Prinz aber nach seinem Vater Andreas „von Schleswig-Holstein, Sonderburg und Glücksburg“ heißen – als er Helmut Kohl 1997 mit „Guten Tag, Herr Reichskanzler“ begrüßte, versuchte er vielleicht bloß, einem Verwaltungsangestellten seiner Ländereien die Ehre zu erweisen…
Wenn „Harry von Schleswig-Holstein, Sonderburg und Glücksburg“ und Meghan Markle jetzt also ihr Glück in Amerika suchen, sind sie die wahren Stars von „Goodbye, Deutschland“!