Warum das Gewissen der Kanzlerin Unterstützung braucht!
Die USA wollten ein „No-Spy“-Abkommen mit Deutschland abschließen! Beteuerten jedenfalls Angela Merkel, Ronald Pofalla und ihr Regierungssprecher, Steffen Seibert, 2013 im Bundestagswahlkampf nach „bestem Wissen und Gewissen“! Das war, wie wir jetzt wissen, völlig aus der Luft gegriffen. Man könnte auch sagen: Das „Wissen“ und besonders „das Gewissen“ unserer Regierung ist so lückenhaft wie das Gedächtnis eines Investmentbankers vor einem Untersuchungsausschuss!
Die Regierung braucht Hilfe! Daher speziell für die Angie, den „Poffi“ und den Steffen zehn grobe Anzeichen, dass die USA null Interesse an einem No-Spy-Abkommen mit Deutschland haben: 1. Der Bildschirmschoner des Kanzleramtes zeigt permanent die US-Flagge. 2. Die Kaffeemaschine produziert nur eine dünne Plörre und spielt dazu „Star Bangled Banner“. 3. Die US-Regierung veröffentlicht Bundestagsreden, bevor sie gehalten werden. 4. Angelas neuer Chauffeur kommt angeblich aus Cottbus, sagt aber bloß: „Yes, Sir, we can, Sir!“ 5. Die USA wollen ein TTIP-Abkommen abschließen, das die Demokratie beerdigt. 6. Das Handy der Kanzlerin hat eine amerikanische Durchwahl. 7. In der Bundestagskantine gibt es nur noch Doppel-Whopper und Donuts. 8. Alle Kabinettsmitglieder sind genmanipuliert und tragen einen Chip hinterm Ohr mit der Inschrift „Property of Monsanto“. 9. Als Angela in Washington von „meinem treuen Gatten, Joachim Sauer“, spricht, korrigiert Obama sie sanft: „Das ,treu’ können wir streichen!“
Und der zehnte und wichtigste dezente Hinweis, dass die USA kein Interesse haben? Eine Email, in der steht: „No Spy? No Thanks!“