Warum der arabische Terror uns schon seit Jahrhunderten dominiert!
Die Leiden von Windows-Nutzern sind hinreichend bekannt. Bei allen Schmerzen hat ein PC jedoch den unschlagbaren Vorteil, dass man mit ihm billiger einkauft. Kunden, die etwa mit einem Mac-Computer beim Reiseveranstalter Orbitz surften, wurden teurere Reisen angezeigt als PC-Besitzern. Die Programme einiger Online-Händler erkennen nämlich die jeweiligen Endgeräte und machen Apple-Usern dann teurere Angebote, weil sie denken: Wer doof genug ist, soviel Geld für ein Smartphone auszugeben, zahlt auch anderswo mehr. Die Algorithmen vieler Online-Shops beziehen sogar weitere personenbezogene Daten in die Preisbildung mit ein: Wer aus einem reichen Vorort nach 18 Uhr (verdient Geld, hat tagsüber keine Zeit) mit einem IPad bestellt, von dem aus er schon mal bei Luxusherstellern surfte, kann mit astronomischen Preisen rechnen. Schnäppchenjäger bestellen mit einem Gebraucht-PC vormittags im Ghetto! Clevere Geschäftsidee: arbeitslose Jugendliche aus Neukölln erledigen Bestellungen für reiche Zehlendorfer und teilen sich die Ersparnis!
Schuld an dieser ultimativen Preisdiskriminierung sind Algorithmen. Genau hier schlägt ein Terror zu, der wieder mal aus der arabischen Welt kommt. Der Begriff „Algorithmus“ geht nämlich zurück auf Abu Dscha’far Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi, kurz Al-Chwarizmi, also aus Choresmien, was dann zu Algorismi und später zu Algorithmus wurde. Herr Algorithmus verfasste im Jahr 825 n. Chr. ein Werk „über die indischen Zahlen“, die sich später in einem weiteren Akt islamischer Propaganda „arabische Zahlen“ nannten. Damit war der Grundstein für den Preis-Terror gelegt, der uns jetzt ereilt. Nur einer kann dem entgehen. Ein Mann, der immer die günstigsten Preise kriegt. Er trägt eine Kassenbrille und bestellt per Windows, um alle zu verwirren. Er ist Chef der digitalen Al-Kaida. Und der reichste Mann der Welt: Bill Gates!