Warum der Islam das geilere Paradies hat!
Ostern ist vorbei – und der schlimmste islamistische Anschlag ereignete sich in der Türkei, wo der Herr Erdogan, den man im Türkischen passender Weise „Erdo-Wahn“ ausspricht, sich seine Privat-Autokratie zimmerte. Und natürlich in Syrien. Und Afghanistan, klar. Aber da zählen wir schon nicht mehr mit, weil wir es schlicht nicht aushalten. Der religiöse Wahnsinn hat Hochkonjunktur.
Ein großes Problem des radikalen Islamismus ist ja, dass eine Konvertierung Sinn macht, wenn man ohnehin einen Selbstmord plant. Weil das Bonussystem stimmt. Du nietest ein paar Typen um auf den letzten Metern, und bingo: Jungfrauen forever! Womit kann im Gegensatz dazu ein christlicher Mörder im Höchstfall rechnen? Eine Wolke, eine Harfe und dann ewig Hosianna jaulen in der Kälte der Stratosphäre… ich wüsste auch, wofür ich mich im Ernstfall entschiede…
Deshalb ist es ein wenig traurig, dass die christliche Kirche auf dieses Dilemma noch nicht reagiert hat. Warum verkündete der Papst in seiner Osteransprache nicht einfach: „Übrigens: Was das Paradies angeht – es gibt neue Informationen; ab jetzt gibt es für jeden männlichen Gläubigen 500 Gogo-Tänzerinnen sowie einen Ferrari und für die Frauen eine unbegrenzte Kreditkarte, einen total einfühlsamen Masseur sowie einen Ehemann, der immer zuhört! Da ist für jeden was dabei! Vorausgesetzt, man wartet sein Ende friedlich ab!“ Und dann kommt Dieter Bohlen auf den Petersplatz und legt Zeugnis ab: Er hätte neulich ein Nahtod-Erlebnis gehabt und ging durch einen Tunnel auf ein helles Licht zu – das Aufblendlicht eines Ferraris, welcher ihn an einem Schloss absetzte, wo er von schönen Frauen umringt wurde, die sich ihm unbedingt hingeben wollten… Alle wären begeistert, bis sich herausstellt, dass Bohlen nicht im Jenseits sondern nur auf einer Sex-Party von Dominique Strauss Kahn war…