Warum ich Sklave des IS war!
Vom Islam versklavt – was die AfD fürchtet, habe ich bereits hinter mir. Ich war Sklave des Islam. Gut, jetzt nicht direkt, aber ich war Hausdiener einer reichen Muslima. Butler, wie man damals in London sagte, wo das vor etwa 30 Jahren geschah. Vertretungs-Butler, um ehrlich zu sein. Ich rechnete mit einer übergewichtigen, verschleierten Matrone…, dann kam die attraktivste Frau, die ich je gesehen hatte, Mitte 20, schlank, unverschleiert und die schönsten Augen der Welt – ich war sofort in Fatima verliebt.
Meine Aufgaben umfassten Aufräumen, Getränke servieren und Wäsche waschen – bis auf ihre Höschen, um die würde sie sich selbst kümmern… Ich hätte lieber auf alles verzichtet, wenn ich mich dafür ausschließlich ihren Höschen hätte widmen können… Die Zeit verging. Geduldig räumte ich die Orgien auf, die sie Abend für Abend mit irgendwelchen gegelten arabischen Macho-Monstern veranstaltete. Sie war ein lockeres Mädchen und vermutlich hätte ich Fatima erschlagen müssen, damit sie überhaupt noch eine Chance auf das Paradies hat.
Ich starb tausend Tode. Doch am letzten Tag meiner Zeit bei ihr gestand sie mir ihre Liebe. Wir heirateten und ich konvertierte zum Islam. Irgendwann begann sie, einen Schleier zu tragen, damit die Ungläubigen sie nicht so anstarren. Ihr zuliebe nahm ich noch drei junge Nebenfrauen, damit sie sich vor ihren Freundinnen nicht so schämte. Ansonsten machte ich stinkreiche Geschäfte mit meinen neuen gegelten muslimischen Freunden, war mittlerweile in den höchsten Kreisen gern gesehener Gast und häufig beim Kronprinzen. Neulich rief er mich sogar an und fragte, ob ich nicht Lust auf etwas „Kaschoggi in Istanbul“ hätte…
Nur – das ist nicht so passiert. Sie sagte: „Auf Wiedersehen“, und ich hörte nie wieder von ihr. Und wenn ich mir die Sache noch mal durch den Kopf Kashoggi lasse, ist das auch ganz gut so…