Warum wir dem Sex deutlich zustimmen müssen!

Warum wir dem Sex deutlich zustimmen müssen!

In Kalifornien gibt es ein neues Gesetz, demzufolge Studenten dem sexuellen Akt durch Nicken oder „Ja“-Sagen eindeutig zustimmen müssen. Das ist erst mal sehr positiv, denn fast jede fünfte Studentin wird Opfer sexueller Übergriffe! So weit, so gut. Leider bleibt das Gesetz uneindeutig. Gilt ein alkoholisiertes Fallenlassen des Kopfes als Nicken? Was ist mit Fangfragen: „Soll ich dir noch Prosecco, Sekt oder es richtig besorgen?“ Gelten Aufforderungen wie „Los, mach mir den Hengst!“ als Zustimmung, obwohl kein „Ja“ oder Nicken drin vorkommen? Oder handelt es sich bei dieser Frage einfach um einen kulinarischen Wunsch in Pferdefleischskandal-Zeiten?

Sollte man zur Sicherheit nicht einen kleinen Vertrag aufsetzen: „Hiermit versichere ich, (Name einsetzen)…, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, dass ich einem Intimverkehr mit (Name einsetzen)… zustimme. Risiken und Nebenwirkungen sind mir bekannt. Insbesondere weiß ich, dass der Akt zu mittelschwerer Liebesblödigkeit und dem Ertragen ekelhaften Mundgeruches führt!“

Effektiver haben die Damen einer brasilianischen Favela bei São Paulo das Problem gelöst. Bei Gewalt gegen eine Frau durch ihren Partner werden per Trillerpfeifensystem andere Damen aktiviert, die mit Knüppeln anrücken, den Täter ruhig stellen und die Geschändete ein paar Mal richtig zutreten lassen. Anschließend hat der Mann 15 Tage lang Sex-Verbot und muss die Kinder hüten. Seitdem nehmen Kriminalität und Drogenhandel in dem Slum spürbar ab. Erst wenn dem rechten Arm die Sehnenscheidenentzündung droht, lernen Männer: „Wer vögeln will, muss freundlich sein!“