Warum wir Fleisch brauchen!
Eine leider wachsende Anzahl von Menschen möchte – wenigstens in der Theorie – dem Fleischkonsum abschwören. Das ist natürlich eine schlechte Idee. Forscher vermuten, dass der Früh-Mensch nur durch Umstellung seiner Nahrung auf etwa 50 Prozent Fleisch in der Lage war, das große Gehirn zu entwickeln, das es ihm ermöglichte, lauter tolle Erfindungen zu machen. Leider scheint das Hirn mittlerweile ausgereift, und jede Zusatz-Vergrößerung stößt an die Schädeldecke und führt zu schmerzhaften Wahnideen, siehe Trump…
Apropos: Eingeschworene Fleisch-Gegner verweisen gern auf die Gefahr von „Zoonosen“, also Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen überspringen… Corona ist nicht das einzige Problem – ich bin mir sicher, dass jemand heimlich „Hähnchen-Flocken“ über das Müsli des überdrehten Veganer-Kochs Attila Hildmann streute, was zu seiner Psychose führte. Der „Tiefe Staat“, also eine mächtige, geheime Organisation, die so geheim ist, dass nur Verschwörungstheoretiker sie kennen, ist dafür verantwortlich! Hallo?! Man muss auch mal ein paar Zusammenhänge sehen!
Aber es gibt natürlich auch positive Dinge, die vom Tier auf den Mensch überspringen: Zerriebener Tiger-Penis etwa fördert die Potenz. Wie, Sie glauben das nicht? Wollen Sie etwa Tausende von Chinesen zu Idioten erklären??
Zusatzbonus: Hühner werden mit so vielen Antibiotika vollgepumpt, dass man im Falle einer Infektion rezeptfrei eine Breitband-Antibiotika-Kur an der Hähnchentruhe in Kombination mit einem leckeren Abendessen erstehen kann.
Außerdem sorgt Fleischkonsum für kürzere Schlangen im Supermarkt: Durch die Vernichtung von Regenwald für Soja-Futtermittel, die Beschleunigung des Klimawandels, die Ansteigen der Meeresspiegel werden so viele Menschen der „Fleischkonsum-Auslese“ zum Opfer fallen, dass man die Steak-Theke fast für sich allein hat. Man sollte nicht immer nur das Negative sehen…!