Warum wir jetzt nicht mehr lange fackeln!
Schluss mit lustig! Die „Ereignisse von Köln“ zwingen auch mich zum Umdenken. Ein Erweckungserlebnis der ganz anderen Art. Hat sich doch der „gemeine Flüchtlingsmann“ als genau das entpuppt, was viele schon immer wussten: ein frauenfeindlicher Wüstenmacho, dessen „Flucht“ bloß ein schlecht getarnter Vergewaltigungs-Trip deutscher Ladies ist. Da hört der Spaß auf. Wenn jemand deutsche Damen begrabbelt, dann gefälligst der deutsche Mann, und auch da nur Nahestehender, also Ehemann, Vater, Onkel…
Hier ist jegliche linksliberale Weichei-Toleranz fehl am Platz und so erhält das Wort des letzten aufrechten Recken besonderes Gewicht, welcher standhaft wie ein Gerstenfeld im Wind seiner Meinungsumschwünge steht und der gemeinsam mit der Mehrheit der Deutschen jene klare Kante zu fordert, die seine Restpolitik so schmerzhaft vermissen lässt: Horst Seehofer.
„Nicht mehr lange fackeln“ will er bei kriminellen Ausländern. Richtig so! Lange fackeln hieße kostbaren Brennstoff und damit Ressourcen verschwenden. Warum lange fackeln, wo auch ein kurzes, aber gezieltes Fackeln reicht, um ein Flüchtlingsheim in Brand zu setzen? Meine deutsche Seele schreit geradezu im Pegida-Klang: Ja, schmeißt es raus, das Flüchtlingsgeschmeiß, baut solide Grenzen, es war doch nicht alles schlecht in der DDR. Die hatte solide Grenzzäune und definitiv kein Problem mit illegaler Einwanderung. Es gab zwar Republik-Flucht, doch selten Republik-Sucht!
Ärgerlicherweise brauchen wir in Deutschland auch Arbeitskräfte, also Fachkräfte, und so weh das meiner re-nationalisierten Seele tut – ich bin auch Kapitalist, und da kommen wir langfristig nicht um den Ausländer herum. Kurz fackeln ist super – auf lange Sicht muss der Kameltreiber erzogen werden. Vorausgesetzt er hat die Kamele schon verkauft und das Zeug zum Ingenieur. Die Erziehung setzt bei Frauentoleranz an. Denn Frauen sind unerlässliche Säulen unserer Wirtschaft, so bitter das für Männer auch ist. Wer ihnen schadet, schadet dem Wachstum und ist umerziehungsreif. Als erstes ziehen arabische Männer in Lesben-WGs ein und lernen von Hella von Sinnen Deutsch sowie Kloputzen. In einem weiteren Schritt müssen sie in einer Transvestiten-Show als Celine Dion verkleidet vor ihrer Großfamilie „Die Schöne und das Biest“ aufführen. Der Auftritt wird Silvester in Köln wiederholt! Als integriert gilt, wer auf einem Barbara Streisand Konzert heult.