Was Ostern wirklich geschah!
Corona ist eine Verschwörung. Nach dem „Cui bono-Prinzip“. Wem nützt es denn? Amazon, den Chinesen und der Charité! Christian Drosten hat also in Zusammenarbeit mit Xi Jinping das Virus in die Welt gesetzt, um die Weltherrschaft zu erlangen, das Bargeld abzuschaffen und bei Amazon Prozente zu kriegen…
Das ist natürlich Quatsch. Die Geschichte war nämlich so: Alles begann Ostern vor etwa 2000 Jahren. Judas hatte Pontius Pilates gesteckt, dass Jesus Corona-infiziert ist. Daraufhin wusch sich Pontius permanent die Hände und schickte den Jesus auf Intensivstation. Damals waren die Krankenhäuser noch etwas schlichter, deshalb nagelten sie die Leute einfach an Kreuze, was ja auch ganz schön intensiv war. Jesus stellte sich tot (dank seiner Rhetorik-Atemschulung) und kam daraufhin in Quarantäne. Dann flüchtete er flink wie ein Hase nach Tibet, lebte dort von versteckten Eiern und eröffnete die erste Yogaschule.
Durch die Abschottung Tibets blieb das Virus jahrhundertelang auf eine Handvoll tibetischer Mönche beschränkt, bis der Dalai Lama letztes Jahr eine Hufeisennasen-Fledermaus küsste. Und diese Hufeisennasen-Fledermaus servierten Christian Drosten und Xi Jinping dann einem Chinesen in Wuhan als Nachtisch – um anschließend die Weltherrschaft zu erlangen, das Bargeld abzuschaffen und Prozente bei Amazon zu kriegen!
Zwecks Verschleierung dieser Verschwörung gründete Jesus damals von Tibet aus „das Christentum“, was sich (wie ein Virus) exponentiell verbreitete. Der V-Mann von Jesus im Vatikan (auch als „Papst“ bekannt) führte dann eine „Abstand halten“-Regel für das eigene Personal ein – das Zölibat. Jedes Jahr zur Zeit der Virus-Befreiung verehren die Christen seitdem den Osterhasen (die Hufeisennasen-Fledermaus war damals in Europa noch unbekannt) und die Eier. Nur eins ist dies Jahr anders: die für die Kinder versteckten Eier kann man finden. Im Gegensatz zu – sagen wir – Klopapier…