Wie Islamisten reich werden!
Die USA sind ein beliebtes Auswanderungs-Land für deutsche Rentner. Das ist spannend, denn die Wahrscheinlichkeit, in den USA erschossen zu werden, beträgt an Deutschland gemessen 500 Prozent! Man könnte auch sagen: Einige unserer Senioren sind scharf auf einen Express-Zugang ins Jenseits.
In der Wettstadt Las Vegas gibt es dafür dank des unermüdlichen Einsatzes der amerikanischen Waffen-Lobby jetzt sogar ein neues Spiel: Russisches Konzert-Roulette! Donald Trump ernennt die Erschossenen schnell mal zu „Helden“ – das klingt besser als „Opfer einer Schuss-Mafia, die vom US-Präsidenten geschützt wird!“
Kein Wunder, dass die Anzahl islamistischer Anschläge in den USA zuletzt zurückging – man kann als Terrorist ja gar nicht so schnell Bomben basteln wie die Yankees sich selbst erledigen. Die NRA (National Rifle Association – oder besser: Nationalist Republican Army) ist quasi der bewaffnete Arm des Islamischen Staates mitten in Amerika. 1,5 Millionen Opfer durch Schusswaffen seit 1968 – das sind mehr Staatsbürger, als die Vereinigten Staaten in sämtlichen Kriegen, an denen sie je beteiligt waren, verloren! Jetzt wird auch klar, warum die Amis so gern in die Schlacht ziehen: Da sterben sie nicht so schnell wie daheim!
Nach dem Anschlag in Las Vegas schnellten die Aktien der Waffen-Produzenten in die Höhe – es gibt einen Run auf Schnellfeuer-Gewehre. Das ist und bleibt die amerikanischste Form des Joggens: Der Amok-Lauf! Als islamistischer Investor müsste man nur im großen Stil amerikanische Waffen-Aktien kaufen und im mittleren Westen ein Gerücht verbreiten, dass liberale, schwarze Abtreibungsgegner demnächst Waffen verbieten wollen und sich zufällig bei einem großen Konzert in der Nähe treffen…
Dann setzt man sich entspannt mit einem fetten Profit in einem Land zur Ruhe, das nicht so gefährlich ist. Etwa Marokko, Lybien oder Palästina, die alle eine niedrigere Mordrate haben. Und wartet entspannt aufs Jenseits.