März 2017

Warum der Brexit uns nicht schocken kann!

Heute schicken die Briten uns den EU-Abschiedsbrief. Das ist ein bisschen wie ein Beziehungsende. Aber was steht in dem Brief drin? Ist es nur so ein lockeres Geplauder im Stil von: „Liebe EU, es war eine tolle Zeit, aber wir müssen jetzt wirklich weiter. See you later, Alligator und don’t forget the toilet paper. Haha. Lol :)“

Oder werden die Briten eher esoterisch formulieren? „Beloved EU, es war eine irre spacige Connection, die wir hatten. Aber irgendwie brauchen wir jetzt wieder mehr Raum für uns selbst so. Wir hoffen, dass ihr das nicht persönlich nehmt, denn Persönlichkeit ist nun mal auch nur eine Illusion. PS: Unsere Zahlungen nach Brüssel stellen wir ein, weil wir auch keine finanzielle Energie mehr nach außen lecken lassen wollen. Forever in Love, aber endlich mal wieder ungebunden, Euer GB.“

Denkbar ist auch die „Wir erschrecken die Eltern-Variante“: „Liebe EU, wir haben leider jemand anderes kennen gelernt. Er ist schon etwas älter, aber unglaublich maskulin und hat keine Angst vor nix. Wir haben so viel gemeinsam: Er findet auch, dass die EU total undemokratisch ist und hat die Bürokraten-Diktatur aus Brüssel so was von satt. Und bei sich daheim will er ganz viel anders machen, nicht immer nur diese demokratische Weichspülkacke, bei der nie was rauskommt. Er hat versprochen, richtig aufzuräumen und er will dafür sorgen, dass wir nie wieder Flüchtlinge kriegen. Sein Name ist Recep, den Nachnamen haben wir vergessen, aber er ist anscheinend ein ganz wichtiger Typ bei sich zu Hause. Und genau wie wir findet er, dass die EU eine deutsch-holländische Nazi-Verschwörung ist, die wir gemeinsam am nächsten Blitzkrieg hindern müssen! Nieder mit dem EU-Faschismus – wir wollen jetzt übrigens auch bei uns so ein tolles Verfassungsreferendum machen… Scherz!!!!… Aber ihr seht, liebe EU – es hätte auch viel schlimmer kommen können!!“

Die Maut, die sich doch traut!

Verkehrsminister Alexander Dobrindt, auch bekannt als „Dobby, der Straßen-Elf“, ist ekstatisch: Seine Ausländer-Maut wurde vom Bundestag abgenickt. Natürlich ist das letzte Maut-Wort noch nicht gemault – einige Bundesländer kündigen Protest an, und die Ausländer sowieso, und die EU, und Greenpeace, und wie die Maut-Maul-Nasen sonst noch alle heißen. Da heißt es sensibel agieren: Schon jetzt unterscheidet die Maut mehrere Kurz-Zeit-Tarife je nach Schadstoff-Ausstoß – so was kennen die Ausländer ja bereits von deutschen Bordellen! Weitere Nachbesserungen sind gefordert. Einige Bundesländer wollen Erleichterungen im „grenznahen Verkehr“ – nur die Bayern möchten mit solchen „Sauereien“ nichts zu tun haben.

Weiterhin sinnvoll wäre weiterhin eine Kombination der Maut mit Gesundheitsvorgaben – schließlich belasten übergewichtige Fahrer die Straßen stärker als halbverhungerte Mager-Models. Wer den Schadstoff-Ausstoß durch Rauchen am Steuer erhöht, zahlt mehr – außer es handelt sich um eine E-Zigarette der EU Norm 128/B. Auch Ausländer sollten mit Entlastungen rechnen dürfen: Jeder Ausländer, der einen Asylanten mit zurück ins Ausland nimmt, wird lebenslang maut-befreit. Niederländer erhalten eine Maut-Befreiung bereits für das feierliche Versprechen, nie wieder in einem Wohnmobil hier aufzukreuzen. Österreicher bekommen eine Verrechnung für den „Wiesen-Verzehr“ auf dem Oktoberfest. US-Amerikaner können mit Erleichterungen für einen nachweislichen Mordversuch an Donald Trump rechnen. Polen, die einen Asylanten mitnehmen, Wiesenverzehr nachweisen und ihre Geliebte bei Horst Seehofer lassen, erhalten eine Maut-Gutschrift sowie die deutsche Staatsbürgerschaft.

Einige Experten schätzen, dass das Maut-Abenteuer die BRD Hunderte von Millionen kosten wird. Na und? Es war eben schon immer etwas teurer, ein bayrisches Auto zu haben. Oder einen Verkehrsminister der CSU…

Warum wir so unglücklich sind!

Dem grade erschienenen Weltglücksindex 2017 zufolge zählen wir zu den glücklichsten Staaten der Welt! Kaum zu glauben, besonders wenn man die Mienen in öffentlichen Verkehrsmitteln betrachtet. Aber vielleicht sollte man im Umkehrschluss vermeiden, U-Bahn in Ländern zu fahren, die auf den hinteren Plätzen landen – Burkina Faso etwa oder Süd-Sudan.

Der „Spiegel“ titelte: „Deutschland wieder nicht glücklichstes Land der Welt!“ – ganz als ob die Bundesrepublik einen reellen Anspruch auf den Titel hatte, den aber aufgrund einer falsch gegebenen „roten Karte“ nicht verwandeln konnte. Wenn man auf die Top-Glücks-Plätze schaut (Norwegen, Dänemark, Schweiz), wird schnell klar, dass Fußball überhaupt keine Rolle für das National-Glück spielt und hierzulande eindeutig zu hoch bewertet wird.

Deutschland liegt wie im Vorjahr auf Platz 16. Norwegen löst Dänemark an der Glücksspitze ab:„Öl schlägt Porno“ – müsste die Überschrift korrekterweise heißen. Immer wieder erstaunlich ist die hohe Platzierung Israels (Platz 11) – vielleicht einer der Gründe für Donald Trumps haltlose Hypothese, dass mit hohen Zäunen abgegrenzte Länder glücklicher sind. Die USA selbst sind vom 12. auf den 14. Platz zurück gefallen – eine Trump-Delle?

Erstaunlich auch die relativ schlechte Platzierung Frankreichs (31 hinter Mexiko und Guatemala) – ein Hinweis darauf, dass intellektuelle Diskussionen, heimliche Geliebte, Cognac sowie Marine le Pen auf die Dauer auch nichts bringen. Genauso wenig übrigens wie Olivenöl(Spanien Platz 34), Rotwein und Mafia(Italien Rang 48 hinter Polen), oder die Einführung eines „Bruttonationalglücks“ in Bhutan (Absturz von Platz 88 auf 97). Das persönliche Glück ist übrigens nicht von der Platzierung des Landes abhängig. Sondern von der Fähigkeit, das Leben in seinem Ist-Zustand zu akzeptieren und dankbar zu sein. Und die Auswärtsschwäche von Hertha BSC erfolgreich zu ignorieren…

Wer anderen einen Nazi gräbt,…!

Dem türkischen Ober-Demokraten Erdogan verdanken wir die Enthüllung einer Nazi-Verschwörung, welche von Holland aus die Türkei in einem Tulpenkrieg vernichten will. Gerade noch rechtzeitig wurden auch die Machenschaften von Nazi-Kühen aufgedeckt, die jetzt dem türkischen Züchterverband zufolge aus der Türkei „ausgewiesen“ werden. Bei den Nazi-Kühen handelt es sich übrigens nicht um Beatrix von Storch und Frauke Petry, sondern um richtige Mumuhs! Welche natürlich nicht weniger gefährlich sind. Denn die holländische Nazi-Kuh getreu der NS-Ideologie extrem pflichtbewusst, gebärfreudig und trägt schamlos ein gigantisches Euter durch die Gegend, als wolle sie sagen: Eure muslimische „Zugehängtheit“ ist mir egal – das „Mutterkreuz in Gold“ ist mir sowieso sicher!

Doch damit sind die Gefahren, die von den „Deich-Nazis“ ausgehen, keineswegs ausreichend gebannt. Für den Erhalt der demokratischen Türkei muss alles Holländische beseitigt werden. Wohnwagen gehören komplett verboten. Wer im Auto schläft kommt wegen „Gouda-Terror“ in den Knast. Auch Deutschland kann endlich mal zeigen, dass es mit der Türkei solidarisch ist: holländischer Fußball wird verboten – Arjen Robben darf die Ersatzbank der Bayern nicht mehr verlassen!

Der zersetzende Einfluss holländischer NS-Coffee-Shops in der Türkei muss ebenfalls unterbunden werden. Waren es nicht holländische (Nazi)-Kaufleute, welche im Mittelalter gemeinsam mit Marco Polo auf dem Rückweg von China den Cannabis-Anbau in die Türkei brachten? Hier kann Deutschland den türkischen Freunden helfen, indem in einer weiteren freundschaftlich-demokratischen Blitzkrieg-Maßnahme die Niederlande kurzzeitig besetzt und die kompletten (Nazi)-Gras-Vorräte beschlagnahmt werden. Um sie dann den Erdogan-Anbetern in die Wasserpfeife zu tun, damit die endlich mal „orientalisches Chillen“ lernen…

Chin im „Schlachthof“ (BR)

am 30.3. ab 21 Uhr freue ich mich auf ein fröhliches „Schlachtfest“ mit Michi Altinger, Christian Springer sowie Philip Simon und Angela Ascher am

Warum Osteuropa ausgerottet wird!

Ein Skandal! Ganz Osteuropa ist bedroht. Denn Tests ergaben: Nutella ist in Ungarn weniger cremig als in Österreich. Die Manner-Waffeln sind nicht so knusprig. Und die Cola schmeckt „weniger komplex“ als im Westen. Die Rede ist in Polen, Slowakien, Ungarn und Tschechien sogar von „Lebensmittel-Rassismus“. Eine Initiative der Agrarminister fordert jetzt eine Angleichung der Lebensmittel-Standards, man wolle nicht mehr der „Mülleimer Europas“ und „Verbraucher zweiter Klasse“ sein.

Mal abgesehen von einem nicht nur in Osteuropa verbreiteten Verfolgungswahn durch „die Konzerne“ ist an den Vorwürfen auch ein Stück Wahrheit. Stark verarbeitete Lebensmittel sind im Osten des Kontinents günstiger als im Westen – da könnte der eine oder andere Produzent schon versucht sein, billigere Zutaten zu verwenden. So was kennt man auch bei uns – von RTL2.

Andererseits sind die getesteten Lebensmittel nicht besonders gesund. Um ehrlich zu sein, zählen Nuss-Nougat Cremes, Schoko-Waffeln und Cola sogar zu den Hauptverursachern von Übergewicht, Diabetes und Hunderttausenden von Todesfällen jedes Jahr allein in Deutschland. Man könnte auch sagen: Die Osteuropäer beschweren sich über „schlechteres Gift“!

Das bringt mich zu dem eigentlichen Skandal: Warum kriegen wir Westler eigentlich eine dermaßen cremige Nutella, also ein schleichendes Gift verabreicht, das so viel besser schmeckt als im Osten und dadurch um so gefährlicher ist? Was haben die Konzerne gegen uns? Warum haben wir nicht wie die Osteuropäer die Möglichkeit, auf Cola zu verzichten, weil sie einfach eklig schmeckt? Warum will Ferrero uns ausrotten? Wollen die Österreicher die deutsche Dominanz mit herrlich knusprigen Manner-Waffeln brechen? Oder ist dieser Skandal nur eine Scheindebatte und die Polen stecken klammheimlich hinter der ganzen Sache? Rache für die Tusk-Schlappe! Tötet die Deutschen mit cremiger Nutella!

 

Warum die Polizei kein Geld mehr hat!

Polizisten sollten mehr Geld haben und besser ausgestattet sein. Eindeutig. Da bin ich mit einem gewissen Herrn Wendt einer Meinung. Da enden die Gemeinsamkeiten allerdings, denn Rainer Wendt ist in einer Person Polizeigewerkschaftschef und Polizist a.D., der allerdings interessanterweise immer noch wie ein Polizist im Dienst bezahlt wird. Das muss man erst mal hinkriegen; es ist ein wenig, als ließe sich ein Ex-Lude „aus Freundschaft“ von seinen Huren weiterhin aushalten.

Herr Wendt „kann jeden verstehen, der sagt, dies (die BRD) ist kein Rechtsstaat mehr“. Er muss es wissen, profitierte er selbst doch jahrelang von dieser Schludrigkeit des Rechtsstaates. Folgerichtig sieht er „Deutschland in Gefahr“ und ist der Ansicht, „die Staatsführung schert sich nicht um die Einhaltung des Rechts.“ Dummerweise ist er durch seine hohe Position bei der Polizei selbst Teil dieser Staatsführung – daher darf er natürlich seinen eigenen Thesen folgend es ebenfalls mit diesem Recht nicht so genau nehmen. So weit, so logisch.

Der Polizeigewerkschafter verortet ein gewaltiges Sicherheitsdefizit in Deutschland – ihm zufolge sind 69 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass die Anzahl der Verbrechen steigt. Als Polizist könnte man solchen Halluzinationen ja auch mal entgegen treten und darauf verweisen, dass die Anzahl der Gewaltverbrechen seit Jahren kontinuierlich sinkt. Unter anderem durch erfolgreiche Polizeiarbeit. Derlei langweilige Fakten verkaufen allerdings keine Bücher. Alarm schlagen und zu behaupten, Deutschland schaffe sich ab und werde von Fremden eingenommen – das hingegen verkauft sich. Das „Sarrazinieren“ hat Herr Wendt sich gut angeeignet und bezahlen lassen. Wer das Lied von der „korrupten Elite“ singt, klingt eben authentischer mit Insiderwissen. Vielleicht könnte man übrigens die Polizei besser ausstatten, wenn das Geld nicht andauernd beim Herrn Wendt landete…

 

Warum die Nazikeule problematisch ist!

„Der Andere ist die Hölle“, sagte Jean-Paul Sartre. Wie wahr! Diese Hölle labert zudem vielfach echten Dünnschiss. Das zu ertragen ist schwer – und am Tag Eins der Chin-Meyer-Welt-Diktatur wird ein weltweites Dünnschiss-Laber-Verbot erteilt. Außer für mich (schließlich bin ich Boss). Nun ist diese Diktatur in weiter Ferne – eine Erdogan-Autokratie in der Türkei scheint eindeutig greifbarer.

Jetzt hat der Erdogan uns Deutsche der Nazi-Methoden bezichtigt und alle fragen: Darf der das? Natürlich darf er, schließlich haben wir das Recht der freien Rede. Das muss man nicht mögen. Ich selbst habe eine längere EMSH („Einfach Mal Schnauze Halten“)-Liste. Aber solange ich mich nicht zu dieser Welt-Diktatur aufraffe, ist es ganz gut, wenn alle sagen dürfen, was sie denken. Auch wenn es vielfach verbaler Dünnschiss ist.

Natürlich sind das keine Nazi-Methoden, wenn eine Veranstaltung wegen der Sicherheitslage abgesagt wird. Nazis hätten die Veranstaltung stattfinden lassen und dann eine Bombe rein geworfen, um zu zeigen, dass die Sicherheitslage Banane ist. Das Problematische an der „Nazi-Keule“ ist, dass man mit dem Rücken zur Wand steht, wenn man sie schwingt. Was kann man danach noch groß an Beleidigungen aus dem Köcher ziehen? „Du bist ein doppelgesichtiger Fettwhopper mit der Hirnkapazität eines dementen Hurensohns“ vielleicht, aber da muss man dem Erdogan vermutlich erst mal das Wort „Hirnkapazität“ erklären.

Die türkischen Politiker sollen ruhig bei uns reden dürfen, solange sie die Regeln nicht brechen. Die Türkei ist nun mal Sache der Türken. Da sollte man grade als Deutscher nicht zu laut schreien – das letzte Mal, als Deutschland die Schutzmacht der Türkei markierte, endete mit Völkermord und Krieg. Es gilt also: Ruhig bleiben. Lächeln. Wissen, dass der Andere die Hölle ist. Und dass er vielleicht nicht ausstirbt – aber sterben wird er immer.

Wer jetzt den Fluchhafen rettet!

Schon am Montag soll ein neuer BER-Chef präsentiert werden, aber keiner will es machen. Der Job ist unter Managern unbeliebter als eine Lets Dance Teilnahme als männlicher Partner von Rainer Calmund oder Händezerren mit Donald Trump! Da kann es eigentlich nur noch einen geben: Mich!

Ich habe, was es braucht: ich kann mit Politikern umgehen, mich aus jeder Klemme rauslabern und verfüge vor allem über eine grandiose Flughafenbau-Inkompetenz. Um ehrlich zu sein, fliege ich noch nicht einmal besonders gern. Daher ist es mir auch völlig egal, ob das Ding jemals eröffnet wird. Was eine weitere Kernkompetenz ist.

Dafür habe ich jede Menge gute Ideen: Berlin braucht dringend einen „Event-Flughafen“! Knapp bekleidete Models empfangen die Fluggäste an der Sicherheitskontrolle. Sie können durch ihre geschulte mediale Begabung erkennen, wer Böses im Schilde führt. Gegen einen Aufpreis kann man sich allerdings auch von ihnen abtasten lassen.

Dann werden die Fluggäste durch den „Dungeon-Style“ gestalteten Duty-Free-Bereich geleitet. Also eine Art moderner Geisterbahn, wo man sich wahlweise von Orks, Dementoren oder ehemaligen Mitgliedern des BER-Aufsichtsrats erschrecken lassen kann, die einem teures Parfüm verkaufen. Anschließend gelangen die Passagiere in eine Halle, in der ich unterhaltsam die nächste Verschiebung des Termins für eine Bekanntgabe des nächsten Termins zur Bekanntgabe der Eröffnung von BER bekannt gebe. Hammernummer!

Da Fliegen zunehmend unzeitgemäßer wird, sind Start- und Landebahnen bereits zu Skating-Ringen umfunktioniert. Mein BER (Berlin Event Roar) verfügt zudem über die neueste Technik, mit der Fliegen völlig überflüssig wird. Ein Scanner misst die Erwartungsfrequenz der Passagiere für ihren Urlaub, Business-Treffen oder Heimat-Besuch. Während die Gäste dann in super-komfortablen Lounge-Sesseln Platz nehmen, wird ihr Hirn mit mehreren Elektroden verbunden, die ihnen die positiven Erfahrungen der erwarteten Erlebnisse einspielen. Entspannt und glücklich kehren die Menschen nach Wilmersdorf oder Neukölln zurück, ohne das Klima weiter belastet zu haben.

Und für all das nehme ich nur eine Million Jahresgehalt! Endlich kann Berlin mal sparen!

Warum wir über Flüchtlinge belogen werden!

In Heidelberg raste kürzlich ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge und tötete dabei einen Menschen. So weit, so fürchterlich. In sozialen Netzen wurde schnell bezweifelt, dass es sich bei dem Täter nicht um einen „Scheiß-Ausländer“ handelt, sondern um einen deutschen Studenten ohne Migrationshintergrund, wie von der Polizei behauptet.

Die Zweifler haben Recht. Die Polizei lügt! Der Mann hat einen eindeutigen Migrationshintergrund. Er ist zwar kein „Nafri“, aber ein „Ofri“! Ofri steht für Ost-Afrikaner. Die Ofris tarnen sich allerdings heimtückisch. Sie nennen sich Badener! Hallo? Die Badener sind doch keine einheimische Bevölkerung, sie sind alemannische Migranten, welche erst vor wenigen Generationen achtlos den Grenzzaun Limes einrissen, den die Römer zum Schutze der keltischen Einheimischen errichtet hatten. Wobei die Alemannen nicht einmal ein eigenständiges Volk sind, zählen sie doch zu den Sueben, auch Elbgermanen genannt.

Als wäre das nicht schon übel genug, sind ja auch die Elbgermanen letztlich nur Ausländer. Nämlich Indo-Europäer, die erst einige Jahre zuvor aus Zentralasien migrierten, wo sie sich aus dem Nahen Osten hin verirrt hatten. Dorthin waren sie wiederum ihrerseits aus der ostafrikanischen Savanne gepilgert – waschechte „Ofris“ eben!

Und das verschweigt die Polizei: Der Täter ist ein eindeutiger Ofri, dessen Vorfahren verirrte Libanesen sind, die zu orientierungslosen Afghanen wurden, bevor sie als Ossis nach Heidelberg rübermachten! Ein Skandal! Scheiß-Ofris! Lasst uns das ganze Pack rausschmeißen! Alle sieben Milliarden! Go home nach Ostafrika, wo ihr herkommt! So geben wir dem Rest des Planeten eine Chance, sich von „Homo Sapiens Migrantis“ zu erholen. Treten Sie noch heute meiner AfW bei (Alternative für die Welt) und unterstützen Sie die Initiative: Kuscheln am Indischen Ozean!