September 2016

Wie Sie (fast) legal richtig reich werden!

Als Kinder träumte ich davon, mit Karussell fahren reich zu werden. Das geht tatsächlich. Im Mehrwertsteuer-Karussell! Mit etwas krimineller Energie können Sie auch dran teilnehmen und ein Stück vom 160 Milliarden-Steuerschaden-Kuchen abkriegen.

Und zwar so: Es geht um einen tollen Schlitten. Einen Porsche. Marktwert 100.000 Euro. Der wird von der holländischen „Stelen en Bedriegen BV“ an eine deutsche Briefkastenfirma namens Finanzamts-Umsatzsteuer-Täuschungs-Steuer-Cash-Holding AG (kurz FUTSCH AG) verkauft. Ohne Mehrwertsteuer, da EU-grenzüberschreitend. Die FUTSCH AG verkauft den Porsche billiger für 85.000 Euro netto zuzüglich 16.150 Euro Mehrwertsteuer. Da die Firma „vergisst“, dem Finanzamt die Umsatzsteuer zu entrichten, hat sie jetzt einen Gewinn von 1150 Euro. Der Käufer, die Inner-Deutsche-Ideal-Opfer-Trade GmbH (kurz IDIOT), freut sich, einen so günstigen Schlitten geschossen zu haben, führt artig die Umsatzsteuer ab und verkauft den Schlitten für 90.000 Euro zuzüglich Umsatzsteuer in Höhe von 17.100 Euro sogleich weiter an die „Ex- und Hopp“-Ltd. Diese freut sich ebenfalls über das gute Geschäft und vertickt den Wagen für 95.000 Euro grenzüberschreitend mehrwertsteuerfrei an „Stelen en Bedriegen BV“ zurück. Die bereits verauslagte Umsatzsteuer in Höhe von 17.100 Euro lässt Ex und Hopp sich vom Finanzamt zurück erstatten. Die Holländer kaufen den Wagen, den sie für 100.000 Euro verkauft haben, für 95.000 glücklich wieder zurück. Drei von vier Mitspielern sind total legal, alle haben Gewinn gemacht, nur das Finanzamt ist 17.100 Euro ärmer…

Das Ganze geschieht mit bahnbrechender Geschwindigkeit, so dass der fesche Schlitten immer noch auf dem Werkhof der Stelen en Bedriegen BV steht, als die ihn zurück kauft. Da verkauft sie ihn spontan erneut für 100.000 nach Deutschland – diesmal allerdings, weil die FUTSCH AG merkwürdigerweise nicht mehr existiert, an die „Pustekuchen-GmbH“, die witzigerweise dem ehemaligen Besitzer der FUTSCH AG gehört. Schon geht das Karussell wieder los.

So fährt man „mit dem Finanzamt Schlitten“!

Warum unsere Politiker sterben!

Sie sind einsam. Sie sind zu wenige. Sie haben keine Chance. Die Rede ist von unseren armen Politikern. Denn die kommen gar nicht zum Politik machen. Weil sie essen gehen müssen. Auf jeden Politiker in Berlin kommen etwa 10 Lobbyisten. Das macht etwa 30 Essenseinladungen pro Abgeordneten. Pro Tag! Noch Fragen zum Übergewicht von Sigmar Gabriel? Der pfiffige, einst als Musikbeauftragter „Siggi Pop“ bekannte Minister wird von der Wirtschaftslobby nämlich gemästet wie ein Mangalitza-Wollschwein fürs Weihnachtsfest.

Kann Otto Normalverbraucher überhaupt ermessen, wie fies Politiker hier zu Tode gequält werden? Zwischen niveauvollen Gesprächen („TTIP nahezu unerlässlich für weiteres Wirtschaftswachstum…“ „ Tatsächlich?“ „Aber ja doch, noch ein Schluck „Domaine de la Romanee Conti Grand Cru“?“) siechen unsere Volksvertreter dahin. Wer jemals drei Frühstücke hintereinander zu sich nahm, gefolgt von einem Bretonischen Hummer à la presse mit saisonalem Gemüse und Hummercorailjus („noch ein „Petrus“ dazu?“), anschließend ein Kotelett vom Dry-Aged-Kalb mit Topinambur und Gärtnerin Sauce („ich bestehe auf diesem „Domaines Barons de Rothschild Chateua Lafite Rothschild“, ganz edler Tropfen – genau übrigens wie diese tollen Schiedsgerichte… – wohin müssen Sie jetzt auf einmal?“ „Der Edeka-Vertreter erwartet mich zum Dessert“) – der weiß, wovon ich rede.

In jeder Legislaturperiode werden 630 Bundestagsabgeordnete systematisch zu Tode gefressen und gesoffen – bald gibt es ein neues Krankheitsbild: „Politiker-Leber“. Wundern Sie sich, warum die Gesetzgebung den Mittelstand nicht so berücksichtigt? Vielleicht sollten wir Bürger mal zusammen legen und Siggi Pop zum Yoga-Wochenende einladen. Ein Vertreter der Yogabekleidungsfirma Lululemon hat mir bereits den passenden Wein versprochen. Einen Bio-Wein – „1811er Chateau d’Yquem“!

 

Warum wir wieder mehr Volk brauchen!

Nach der Berlinwahl liegt die SPD bei knapp über 20 Prozent und die CDU bei 17 – der Begriff „Vokspartei“ ist jetzt irreführend. Es sind Parteien im Abwärtstrend, bald werden es Partei-chen sein, schließlich Partei-Lei-chen, und in ein paar Jahren stehen SPD und CDU auf der roten Liste bedrohter Tierarten!

Dieser Entfremdung zwischen Volkspartei und Volk muss man entgegen wirken. Die SPD in Rheinland-Pfalz sucht bereits per Zeitungsinserat Kandidaten für den Bundestag („lauschiger Job in Berlin mit Pendlerpauschale“ oder so). Vielleicht sollte auch die CDU per Kontaktanzeige auf das Volk zugehen: „Partei sucht Volk, Geschlecht egal! Wohlgeratene Partei mit irgendwie christlichem Hintergrund sucht ebensolches Volk zwecks Regiertwerden. Zuschriften bitte nur ohne Burka.“

Die Volksparteien brauchen dringend Volk – das wirft natürlich ein völlig neues Licht auf die vielen Flüchtlinge. Man möchte gar nicht erst die hässliche Metapher vom „Stimmvieh-Import“ bemühen, aber wer garantiert, dass „wir schaffen das“ nicht in Wirklichkeit auf neue Wahlmehrheiten gemünzt war? Nach dem Motto: Wenn dieses Volk uns nicht will, holen wir eben ein neues! Insofern produziert jedes Kreuz bei der AfD nur noch mehr Flüchtlinge!

Apropos Kreuz: Seehofer sagte neulich, er wünsche sich mehr Flüchtlinge aus dem christlich-abendländischen Kulturkreis. Ein Schelm, wer da Arges denkt. Waren Brexit und Wirtschaftskrise der Mittelmeerstaaten wirklich Zufall? Oder nur eine raffiniert eingefädelte Kampagne zur Behebung des „Volkspartei-ohne-Volk-Syndroms“. Am besten wären natürlich Flüchtlinge mit rudimentären Deutschkenntnissen. Steht Österreich nicht auch kurz vor einem Bürgerkrieg? Dienen die vielen Exporte bayrischen Biers in die Alpenrepublik bereits dem trunkenen Anheizen der Spannungen, um dann in Auffanglagern wieder mehr Wähler einzusammeln? Ich habe ein „umvölktes“ Gefühl!

 

Wie ich AfD-Wähler wurde!

Zur Erleichterung von Wahl-Entscheidungen gibt es im Netz „wahl-o-mat.de“. Ich probiere, das Quiz so durchzuspielen, dass ich am Ende als perfekter AfD-Wähler rauskomme. Ich radikalisiere mich quasi im Netz. Der Wahl-o-Mat fragt: Soll Berlin mehr Flüchtlinge aufnehmen? Selten so gelacht – auf gar keinen Fall! Förderschulen für behinderte Kinder erhalten? Klar, sperrt die Spastis weg. Sollen Asylbewerber Sach- statt Geldleistungen kriegen? Eindeutig, am besten ein Busticket in die Wüste! Ausländer sollen wählen dürfen? Ja, aber nur die Art der Heimreise, haha!

Ich nehme Fahrt auf. Elektroautos? Egal. Homo-Ehe? Eklig! In Berliner Schulbüchern sollen unterschiedliche Familienformen vorkommen? Es gibt nur eine Familienform, und das ist die deutsche Ehe mit Papa, Mama und drei bis fünf blonden Kindern – alles andere ist pervers und im Prinzip Homo-Ehe. Ausnahmen vom Mindestlohn? Na, wenn sie schon hier sind, sollen Ausländer auch fast umsonst arbeiten dürfen, hehe! Keine weiteren Minarette? Das Minarett ist der Stachel im Fleisch des kleinen Mannes – weg damit, macht kaputt, was euch kaputt macht. Geschlechterstudien an Hochschulen? Was gibt es da zu forschen – wir haben die deutsche Ehe und basta! U-Bahnhöfe nachts für Obdachlose öffnen? Nein danke, kann man die nicht in die Spasti-Schulen sperren?

Ein großes Gefühl überwältigt mich – mein Herz schlägt völkisch, warum ist der Wahl-o-mat so verzagt? Wo sind die großen Fragen? Sofortiger Euro-Austritt und anschließender Krieg gegen Frankreich, um wieder Übung zu kriegen? Fehlanzeige. Stattdessen: Hochschulforschung zu militärischen Zwecken? Aber nur, wenn wir die Forschung auch gleich anwenden – Polen hatte doch länger keine Fremdherrschaft mehr, hehe!

Trotzdem lande ich nur bei enttäuschenden 86,7 Prozent Übereinstimmung mit AfD-Positionen. Ich muss meinen Rechtsdrall dringend verfeinern. Morgen mache ich das gleiche Experiment mit der Tierschutzpartei.

 

Warum ich Wahl-Schwierigkeiten habe!

Ich würd ja gern wählen. Mein Briefwahlschein ist aber nicht angekommen. „Ist schon seit Tagen unterwegs“, sagt die Tante vom Amt. „Und wenn er überhaupt nicht kommt? Soll ja vorkommen – mit der Post,“ frage ich. „Wir haben ihn mit der PIN AG geschickt!“ Aha, Sparmaßnahme. Womit schicken sie ihn als Nächstes? Brieftauben? Was soll ich denn machen, wenn er „verpinnt“ wurde? „Dann müssen Sie aufs Rathaus kommen.“ Aufs Rathaus? Bei der Affenhitze durch den Innenstadtterror, um Stunden auf dem Amt zu warten und anschließend einen Infarkt zu erleiden? Todesursache Wahlschlamperei? Nein danke!

Weiß auch gar nicht, wen ich wählen soll. In seligeren Wählerzeiten der alten BRD gab es A oder B, also SPD und CDU. Und FDP, aber das war CDU für Besserverdiener. In der DDR war es noch einfacher – Einheitspartei. Mittlerweile wird man bei Wahlen wie im Supermarkt vom Angebot erschlagen. Nachdem die SPD mit zwei ehemaligen Tochterfirmen (Grüne und Linke) antritt, hat auch die CDU ihr Firmenimperium vergrößert und mithilfe der CSU am rechten Rand die AfD gezüchtet. Chapeau!

Für wen entscheide ich mich zwischen „Müller,Berlin“(SPD) und „Starkes Berlin“(CDU), zwischen „Miethaien Zähne zeigen“(Grüne), „Oma Anni bleibt“(Linke) und „Plan B“ (FDP)? Was ist, wenn es zu einer großen Koalition mit einem halben Müller und einer halben CDU kommt? Brauchen wir wirklich ein Berlin der Halb-Starken? Und liebe Grüne: Haben nicht Haie erheblich mehr Zähne als Menschen? Die Linke hat mit Oma Anni schlechte Karten, denn die bleibt in der Tat, und zwar SPD-Wählerin. Oder warum soll ich eine Partei wählen, die ihrem eigenen Plan A nicht vertraut und mir gleich die zweitbeste Lösung aufdrückt(FDP).

Ich brauch mehr Zeit – wenn mein Wahlbrief nicht kommt, fechte ich die Wahl vor dem Bundesgerichtshof an und lasse das Ganze wiederholen!

 

Warum wir Selbstmord begehen!

Manchmal speise ich in der Kantine des Berliner Ensembles. Neulich höre ich die Durchsage: „Achtung für die Damen und Herren des Selbstmordensembles! Bitte umziehen und anschließend zur Kritik!“ Ich gerate ins Grübeln. Selbstmordensemble! Ist das nicht auch eine Allegorie auf die Menschheit?

Wie könnte so eine Selbstmörder-Kritik ablaufen? Ich stelle mir vor: Das Jenseits. Drei Selbstmörder sitzen auf dem Rasen des Garten Edens, zwei Männer, eine Frau. Letztere ertränkte sich, ist noch klitschnass, einer erhängte sich, hat noch ein Seil um den Hals, der Dritte stürzte sich vom Hochhaus und hat Mühe, seine Teile zusammenzuhalten – den Kopf trägt er unterm Arm. Plötzlich die Ansage: „Die Damen und Herren des Selbstmordensembles bitte umziehen und anschließend zur Kritik!“ Bei der Kritik geht es dann zur Sache: Beim Ertränken bitte das nächste Mal die Schlaftabletten weglassen, das verwässert die Determination – außerdem sei es noch lange kein Grund, sich umzubringen, nur weil das TV-Programm so schlecht sei.

Beim Hängen darauf achten, dass einen die teuflische Schwiegermutter findet und nicht das eigene Kind – Letzteres könnte gleich den nächsten Selbstmord nach sich ziehen. Beim Sprung vom Hochhaus sollte der letzte Gedanke sein: „Hallo, Jenseits, ich hatte Sehnsucht nach dir!“ – und nicht: „Mist! Ich habe vergessen, den Gasherd auszumachen – da hätte ich ja gleich zu Hause sitzen bleiben können.“

Überhaupt, warum die Eile? Mit ein wenig Abwarten löst sich das Problem ganz von allein! Wer sich für eine Geburt entscheidet beschließt im selben Moment den eigenen Selbstmord. Irgendwann in der Zukunft ist es vorbei. Ob man sich durch Alkohol, Zigaretten, Zucker oder hohes Alter tötet, ist da egal. Wir alle sind angesprochen, wenn es heißt: „Die Damen und Herren des Selbstmordensembles bitte umziehen und anschließend zur Kritik!“

 

Wie wir Krieg gegen Alkohol führen!

Die AfD feierte in Mecklenburg-Vorpommern Erfolge wegen Islam und Terror-Ängsten. Vielleicht helfen Fakten: Anzahl der in den letzten zehn Jahren durch islamischen Terror getöteten Menschen in Deutschland? Zwei (die Terroristen selbst). Anzahl der im gleichen Zeitraum durch Alkohol getöteten Menschen? Etwa 700.000! Das sind rund 200 pro Tag! Was wäre hier wohl los, wenn Terroristen 200 Menschen jeden Tag töteten?

Ein Gedankenexperiment: Alkohol wird wie Terror behandelt. Die Innenminister der CDU/CSU fordern: Mehr Polizei-Präsenz vor den Kreißsälen des Terrors, bislang als Kneipen verharmlost! Verbot von Doppel-Herz, Doppel-Korn und Doppelt-Sehen! Verbot der Komplett-Verschleierung von Alkohol, also Cocktails, die ja in ihren Namen bereits tödliche Absichten offenbaren: Ladykiller, Zombie, Electric Ice Tea und Adios Motherfucker!

Das Oktoberfest wird als kriminelle Vereinigung verboten. Eine neue Bewegung, die „Alkoholfreiheit für Deutschland“, kurz AfD, fordert, Fahrer von Bierlastern notfalls mit Waffengewalt am Eindringen nach Deutschland zu hindern. Das Singen von Trinkliedern wird als „Terrorverherrlichung“ verboten. Dunkles Bier soll ausgewiesen werden, auch wenn es noch keinen Schaden angerichtet hat. Alexander Gauland will auf keinen Fall Nachbar von „Köstritzer“ oder „Diebels“ sein. Beatrix von Storch will auf alkoholisierte Kinder schießen lassen.

Die USA sind noch radikaler. Brauereien und Weingüter werden großflächig bombardiert – besonders, wenn sie den Zugang zu Ölquellen blockieren. Schnaps-Brenner werden nach Guantanamo gebracht, wo sie dem auch in den USA heftig umstrittenen Bier-Boarding unterzogen werden, – ihr Kopf wird solange in Bier getaucht, bis sie zugeben, getrunken zu haben!

Bei Alkohol wird das sogar funktionieren. Nur bei Terror klappt das ungefähr so zuverlässig wie eine Dopingkontrolle im Kreml…

 

Warum wir anti-amerikanisch sind!

Apple soll 13 Milliarden Euro Steuern in Europa nachzahlen. Neben dem IPhone Sechs verdient Apple nämlich das meiste Geld mit einem Steuerprodukt: IFuck Tax! Apple empfand die Steuer in Irland (0,005 Prozent) als Grenze des Belastbaren. Verständlich: Wenn mein Akku so schnell leer wäre wie der des IPhone, wäre meine Belastbarkeit auch nicht so wahnsinnig hoch!

Apple-Chef Tim Cook bezeichnet die Nachzahlung als „anti-amerikanisch“. Markus Söder, Horror-Franke aus dem Seehoferschen Komödienstadel, pflichtet ihm bei. Söder ist allerdings (noch…) nicht Apple-Vertriebschef für Bayern, sondern dortiger Finanzminister. Die Apple Millionen könnten bayrische Schulen finanzieren, aber auch das will Söder nicht – nur blöde Wähler sind gute (CSU)Wähler.

Anti-Amerikanisch ist Apple zufolge ein weites Feld. Du kaufst ein Samsung Galaxy? Anti-Amerikanismus! Du bestellst nicht sofort das neue IPhone 7? Purer Anti-Amerikanismus! Du arbeitest bei Foxconn (Apple-Zulieferer mit sklavenähnlichen Arbeitsbedingungen) und begehst Selbstmord (wie bereits vielfach geschehen)? Ein besonders gemeiner Akt des Anti-Amerikanismus… Apple selbst hat ein Auslandsvermögen von etwa 215 Milliarden Dollar. Bis vorgestern lehnte Apple die Rückführung in die USA ab, weil sie das US-Steuersystem doof fanden – das ist natürlich nicht anti-amerikanisch, sondern so patriotisch wie Donald Trump!

Der Schritt der EU-Kommission ist nicht ungefährlich. Apple könnte sich rächen und Stromversorgung sowie Netzstecker aller Apple-Geräte auf völlig neue Normen umstellen – was einen Neubau aller europäischen Häuser erforderlich macht… Nur Bayern kriegt dank Söderscher Vasallentreue noch die alten Stecker. Apple widmet ihm überdies ein neues IPhone – das „IPhone 6 s Amigo“ – es hat schicke blau-weiße Rauten auf dem Gehäuse und ist in der Hosentasche so biegsam wie die bayrische Finanzverwaltung!