März 2020

Warum wir den Zahlmeister mal einpacken können!

Wenn man einigen Kommentaren glauben kann, geht ein neues Gespenst um in Europa: Corona Bonds! Was zuerst einmal wie ein Klassentreffen ehemaliger Bond-Darsteller bei mexikanischem Bier klingt – „Corona-Bonds“ eben – entpuppt sich bei näherem Hinsehen als das, was sich bei eingefleischten Deutsche-Mark-Fans als das „Wir-wollen-nicht-mehr-Zahlmeister-von-Europa-sein“-Syndrom entpuppt.

Was aber sind Corona-Bonds? Je nach Lesart geht es dabei um zeitlich begrenzte Gemeinschaftsanleihen, bei denen südeuropäische Staaten sich günstig Geld leihen können, während nordeuropäische Staaten etwas draufzahlen. Deshalb finden Italiener, Spanier und Portugiesen diese Idee auch prima. Niederländer, Österreicher, Deutsche und Finnen hingegen sind in etwa so begeistert wie von einer Corona-Party mit dem infizierten Boris Johnson.

Das Ganze ist ein wenig wie eine fiktive Studentinnen-Wohngemeinschaft in Friedrichshain, bestehend aus der deutschen Medizinerin Paula, der Betriebswirtin Antje aus Amsterdam, der Italienerin Rosanna (Theaterwissenschaften) und der Spanierin Carmen (Kunstgeschichte). Die WG braucht einen neuen Kühlschrank und überlegt deshalb, einen gemeinsamen Kredit aufzunehmen, der zu gleichen Teilen zurückgezahlt wird. Ein „Fridge-Bond“ gewissermaßen. Carmen und Rosanna (beide bereits verschuldet) hatten die Idee, Paula und Antje finden sie doof. Unter anderem, weil die sehr attraktive Carmen in erster Linie männliche Models flachlegt und Rosanna in bester Theater-Manier das Hauptfach „Rotwein“ belegt zu haben scheint. Trotzdem wird der Kühlschrank erworben. Noch während der Kredit-Laufzeit bricht bei Paula Multiple Sklerose aus, und Antje versinkt in einer schweren Depression. Beide fallen für die Tilgung des Kredits aus. Carmen und Rosanna hingegen sind mit ihren Instagramm-Accounts „Models for every woman“ (Carmen) und „Vino Rosso“(Rosanna) sehr erfolgreich und zahlen das Geld aus der Porto-Kasse zurück…

Solidarität ist zwar teuer – Egoismus jedoch unbezahlbar!

Warum wir den Atemschutz schützen!

Sagen wir, wie es ist. Einfach nur Atmen ist Mist. Aber nicht mehr atmen ist großer Mist! Atem schützen heißt also Leben schützen. Zu heftiges Atmen andererseits ist auch großer Mist, insbesondere in Form von Niesen oder Husten. Wer solches in der Öffentlichkeit tut, muss jetzt mit Lynchmord oder, schlimmer noch, mit Internetsperre rechnen, was gleichbedeutend ist mit kompletter sozialer Ächtung oder, schlimmer noch, keinem Zugang zu irgendeiner Form von Sex.

Die Lage ist also gravierend. Um das Atmen vor dem Corona-Virus zu schützen, braucht es daher Atemschutzmasken. Sechs Millionen dieser für deutsche Ärzte bestellten und dringend benötigten Artikel sind jetzt am Flughafen von Nairobi in Kenia verschwunden. Spurlos. Folge: keine. Warum? Zählt Atemschutzmasken-Verschlampen/Raub dieser Tage nicht als Kapitalverbrechen. Ist Atemschutz etwa kein gelebter Artenschutz?

Wie hätten etwa die Amerikaner reagiert? Wahrscheinlich so: Trump verdächtigt Kenia der heimlichen Bereicherung an medizinischen Notlagen – oder gar der heimlichen Herstellung eines Impfstoffes, der nicht nur gegen Malaria, sondern auch gegen Covid-19 wirkt. Elementare amerikanische Interessen sind durch das autoritäre Regime Kenias bedroht. Um den Atemschutzmasken-Nachschub zu sichern und das unterdrückte Volk Kenias zu befreien, besetzen amerikanische Truppen das Land. Leider sind die sechs Millionen Atemschutzmasken nicht auffindbar… Stattdessen gründen sich Stammes-Milizen, die alte Rechnungen zu begleichen haben. Das Land versinkt im Bürgerkrieg, die US-Truppen ziehen sich zurück, die ganze Region wird destabilisiert. Ein gigantischer Flüchtlingsstrom ergießt sich nach Europa. Alle sind genervt. Währenddessen entdeckt ein Chinese auf einem Markt in Szechuan eine bedrohte Tierart, die er noch nicht gegessen hat, und die Träger eines der Menschheit noch unbekannten, neuen Virus der SARS-Gruppe ist…

Vielleicht ist es doch besser, einfach neue Masken zu bestellen.

Warum wir jetzt erben!

Ausgangssperren, Regale in den Läden leer, Grenze dicht – viele ehemalige DDR-Ostalgiker werden denken: endlich mal wieder Normalität! Oder wie es im Fußball gern heißt: Nach der Wende ist vor der Wende. Der einzige Staat, in dem diese Krise nicht weiter auffällt: Nordkorea!

Und es gibt Widerstand gegen die neue Bevormundung des Staates. Subversive Treffen, heimliche Zusammenrottungen, Corona-Partys. Man fragt sich, wann es die ersten Groß-Demos gegen den Corona-Terror gibt. Allerdings müsste auf den Plakaten dann stehen: „Wir waren das Volk!“ Denn so eine Groß-Demo wäre ein sicherer Weg, das Virus noch viel schneller zu verbreiten, als das ohnehin grade der Fall ist. Mit einer entsprechenden Erhöhung der Todesfälle unter Alten und Schwachen. Das kann natürlich auch ein Weg sein, Omis Erbschaft zu beschleunigen. Statt „Party machen, bis der Arzt kommt“ heißt es „Party machen, bis die Erbschaft kommt“. Und einige von denen, die vor ein paar Wochen noch wütend über „Omagate“ („meine Oma ist ne alte Umweltsau“ im WDR) herzogen, stehen bald freudig am „Omagrab“.

Corona-Partys können auf diese Weise den „Volkskörper gesunden lassen“ und Ältere sowie Menschen mit Vorerkrankungen „aussortieren“ – Adolf hätte seine helle Freude gehabt. Endlich mal einer, der durchgreift gegen die den „Volkskörper“ belastende Rentnerschwemme. „Covid19“ macht die Rente wieder sicher. Immer nach der Devise: Kuscheln bis zum „Endsieg“!

Das einzige, was anscheinend hilft: „Soziale Distanzierung“ – einst automatisches Resultat der wenig segensreichen Hand neo-liberal subventionierter Märkte, wird auf einmal erste Bürgerpflicht. Stubenhocker sind die neuen Helden der Nation. Wer Oma liebt, bleibt daheim. Oder, wie ein Freund neulich sagte: „Meine Eltern und Großeltern haben in zwei Weltkriegen gekämpft, Inflation und Hungersnöte überlebt. Vielleicht schaffe auch ich es, vier Wochen auf dem Sofa zu sitzen.“

Warum Berlin kein Netz hat!

Abseits von Corona gibt es andere Dramen. Ich habe mir in einem Anfall von „Ich-wechsele-aus-Geldgründen-den-Stromanbieter“ einen neuen Stromanbieter besorgt. Es handelt sich um Vattenfall. Aber nicht irgendein Vattenfall, sondern den „Natur Strom 12“-Tarif – gewissermaßen das Tofu-Steak unter den Stromanbietern. Freudig erregt erhalte ich bald darauf Post von Vattenfall, die mir sicherlich bestätigt, dass ich jetzt mit meinem Strom die Welt rettete. Das jedoch tat sie nicht. Vattenfall informierte mich stattdessen, dass sich niemand gemeldet hätte, der mir Strom liefere und dass ich jetzt von ihnen mit „Basis-Strom“ beliefert würde. „Basis-Strom“ – geht’s noch? Statt des erhofften Bio-Stroms würde ich mit Kohle und Atom die Welt zerstören. Zerstört war auch ich, und zwar am Boden…

Ich rufe bei Vattenfall an. „Ihr Strom-Wechsel hat nicht funktioniert? Sie wohnen vermutlich in Berlin,“ sagt der Mitarbeiter mit dem Hamburger Dialekt. Was ist das für eine Herangehensweise? Dieses platte Problembewusstsein steht auf einer Ebene mit: „Ihr Leben ist aus den Fugen geraten? Sie wohnen vermutlich in Berlin!“ „Ihr Drogenlieferant wurde nicht zum Ministerpräsidenten gewählt? Sie wohnen vermutlich in Berlin.“ „Sie können nicht wegfliegen? Sie…“ (Sie wissen schon).

Es stellt sich heraus, dass Vattenfall in Berlin ein „Software-Problem“ hat. Meine Situation würde sich von selbst regeln. Irgendwann… Oho, Software-Problem, da kann man ja nix machen! Passiert halt. Ähnlich wie Unwetter im Mittelalter werden Software-Probleme heute irgendeiner übergeordneten, fast göttlichen Macht zugeordnet. Irgendein Chip geriet vermutlich in die Wechseljahre und zack, schon liegt alles darnieder.

Vermutlich sieht so das Ende der Menschheit aus: Innerhalb weniger Tage digital vernichtet. Software-Problem. Weltweiter Computer-Corona. Sorry. Nur ich überlebe. Zusammen mit 3,8 Millionen anderen Menschen in meiner Gegend. Weil wir kein Netz hatten. Wir wohnen nämlich in Berlin!

Warum wir Zeitungen kaufen müssen!

Die Corona-Welle hat Auswirkungen. Der größte Börsencrash seit dem 11. September 2001 stürzt die Investitionswelt in Panik. Die Lufthansa ruft nach Staatshilfen, die Deutsche Bank ist fast auf Ramsch-Niveau, sogar die Erotikmesse Graz wurde „abgeblasen“ – wobei man sich bei letzterer die Frage stellen muss, ob sie dann nicht doch stattfindet…

Hier findet sich auf einmal ein Produkt an der Spitze der Verwertungskette, das bislang ein unscheinbares, fast verachtetes Schatten-Dasein fristete: Klopapier. Wer kennt sie nicht, die Bilder leer gekaufter Supermarktregale, einst voll von jener Ware, die von vielen nur verächtlich „Sch…haustapete“ geschimpft wird. Jetzt ist sie auf einmal ein Synonym für „Hamsterkäufe“, was natürlich komplett irreführend ist, weil es Hamster im Gegensatz zu Klopapier schließlich noch gibt.

Was mit dem massenhaften Erwerb der „papiernen Hintern-Schmeichler“ genau bezweckt wird, bleibt ungewiss. Vielleicht sind viele Menschen der Ansicht, dass man das Virus einfach „zukacken“ kann… Oder es bricht sich ein archaisches Wissen die Bahn, dass man in Krisenzeiten alle „Exit-Optionen“ offen halten muss…

Die flächendeckende Versorgung mit Toilettenpapier ist übrigens eine Errungenschaft der Moderne. Unsere Vorfahren hatten mit Glück Zeitungspapier – übrigens in Zeiten der Krise wieder eine nachhaltige Zweit-Verwertung dieses Mediums!

Einige Männer sollen sogar versucht haben, die Klopapierflaute bei Verabredungen mit Damen brutal auszunutzen mit dem Hinweis, dass es bei ihnen zu Hause übrigens noch Klopapier gebe…Auf dem Schwarzmarkt wird ein Blatt Klopapier demnächst den gleichen Preis erzielen wie eine Deutsche Bank Aktie – böse Zungen behaupten, es wäre eben wesentlich nachhaltiger, Kacke zu beseitigen als sie zu finanzieren – etwa durch die Unterstützung von Donald Trump!

So hat die Krise bei allen Nachteilen den einen Vorteil: Sie verdeutlicht, dass unsere Zivilisation im wortwörtlichen Sinn ziemlich „am Ar… hängt“.

Wie wir endlich wieder Weltmeister werden!

Die Deutschen sind Frustweltmeister! So das Resultat einer Auswertung von 14 Millionen weltweiten Mitarbeiter-Kommentaren. Nirgendwo sonst auf dem Planeten gehen Menschen so ungern zur Arbeit wie bei uns. Anstatt aber jetzt darüber zu meckern gilt es, die Chancen wahrzunehmen: Im Frust sind wir Weltmeister! Anders als etwa im Fußball. Oder im Handball. Oder in irgendeiner anderen ernstzunehmenden Sportart. Was wir jetzt brauchen, sind nicht irgendwelche Motivations-Seminare, sondern die gezielte Platzierung der Frust-Weltmeisterschaften im Olymp der Sportarten.

Nehmen wir beispielsweise eine nordhessische Kleinstadt als Austragungsort der Frust-Weltmeisterschaften. Teams aus aller Herren Länder werden vertreten sein: gutgelaunte Australier, Skandinavier oder Türken, die aber vom Weltmeister in Nullkomma-Nix auf Normalmaß zurecht gestutzt werden durch „Ausländer raus“ Parolen oder Affen-Schreie – kleine Gratis-Motivationsmaßnahmen, damit sie mit dem elitären deutschen Teilnehmerfeld konkurrieren können.

Dann der Einlauf der Champions ins Stadion: Ronny Lengsfeld aus Spremberg, Bronzemedaillengewinner seit 1999, der ein fröhliches „Guten Morgen“ sofort kontert mit: „Fresse, ihr Säcke – hat euch der Gute-Laune-Bär ins Müsli geschissen oder was?“ Dann Kevin Müller aus Darmstadt, der auf den „na, wie ist denn unsere Laune heute?“-Challenge mit einem „Noch so’ne schwule Frage – und ich hau dir’n Kiefer in die schiefe Lage!“ pariert, aber erst als Timo Koslowski, mehrmaliger Mecker-Weltmeister aus Jena-Löbeda und Duz-Freund von Björn Höcke kommt und schreit: „Arbeit ist das, was Windeln für ein Kleinkind sind: Für’n A….!“ explodiert das Stadion in Applaus – oder das, was man dort als Applaus bezeichnet, also ein gemurmeltes „gar nicht mal so übel“. Spätestens dann ist klar: der Weltmeistertitel ist Deutschland wieder mal sicher!

Warum wir nicht an Corona ersticken!

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Das Corona-Virus ist gefährlich und Händewaschen erste Bürgerpflicht. Aber: Corona-Panik führt zu Überfällen auf Atemmasken-Depots, Barilla-Nudeln werden gehandelt wie eine neue Kryptowährung, die ersten Seifen-Engpässe stehen an. In Folge trauen sich Menschen nicht mehr aus dem Haus und essen zu viele Nudeln, was wiederum zu Verdauungsstörungen, Mangel-Erscheinungen sowie geschwächter Immunabwehr führt. Sie erliegen dann der Influenza, die sie sich beim Aufstocken der Nudel-Vorräte im Supermarkt zuzogen.

Luftverschmutzung andererseits tötet laut einer diese Woche veröffentlichen Max-Planck-Instituts-Studie weltweit geschätzt über acht Millionen Menschen pro Jahr. Zum Vergleich: Durch Kriege, Morde und Selbstmorde sterben auf dem Planeten jährlich etwa 1,5 Millionen Menschen. An Covid-19 starben bisland unter 5000. Schockierend: Während man öffentliche Verkehrsmittel in Virus-Panik meidet, wird der eigene SUV zum Feinstaub-Killer im Stau. Es ist ein wenig wie im Krimi, in dem der Gärtner der Hauptverdächtige ist, während die schizophrene Gattin unentdeckt weiter mordet…

Apropos schizophrene Gattin: Andreas-„Tempolimit ist gegen den gesunden Menschenverstand“-Scheuer muss im Augenblick vor einem Untersuchungsausschuss einen Maut-Schaden von 500 Millionen Euro verantworten. Die Ausländer-Maut hat also jeden Inländer (bei 83 Millionen) etwa sechs Euro gekostet! Zudem ist seine feinstaub-freundliche Verkehrspolitik Auslöser für viele Tode in Deutschland. Überspitzt formuliert: Sogar der Verkehrsminister ist tödlicher als Corona! Dagegen hilft übrigens weder Atemmaske, Händewaschen noch Nudeln. Ein Nudelholz hingegen… (Pfui – das hat man nun davon, dass man mit zu vielen Comics im TV aufwuchs).

Nur in Sachsen-Anhalt gibt es übrigens noch keine Corona-Fälle – bitter: Noch nicht mal ein Virus traut sich mehr nach Magdeburg!

Warum wir jetzt Muslime werden!

Das Corona-Virus ist mittlerweile auch in Berlin angekommen. Die Verbreitung wird praktischerweise gefördert durch Mitarbeiter der Notaufnahme, die einen Erkrankten zum Viren-Verbreiten erst mal wieder nach Hause schickten, ohne das Test-Resultat (welches positiv war) abzuwarten. So weit, so doof. Oder so „gut gerüstet“, wie die Regierung fabuliert.

Das Ganze ist natürlich eine riesige Verschwörung. Der Virus ist nämlich ein Islamist! Zwar wurde er nicht durch Araber eingeschleppt, sondern kommt aus China, wo er vermutlich von der Hufeisennasenfledermaus übertragen wurde, da dort bekanntermaßen alles auf dem Speisezettel steht, was unter „gefährdete Tierarten“ läuft. Außer der FDP, die sogar von Wildtier-Fanatikern verschmäht wird.

Ob diese Hufeisennasenfledermaus Islamist war, ist nicht bekannt. Corona führt jedoch dazu, dass wir uns auch ohne Konvertierung komplett islamisch verhalten: Trotz einer breiten Ablehnung gegen die Vollverschleierung verbergen immer mehr Menschen ihr Gesicht. Die gute Nachricht: Obwohl Atemschutzmasken weitgehend vergriffen sind und im Netz bis zu 20 Euro kosten – günstige Burkas mit ähnlicher Wirkung sind noch zu haben! Sogar in der kleidsamen Modefarbe schwarz!

Auch die Scharia wurde bereits eingeführt: Unzucht vor der Ehe – kurz Tinder – ist effektiv verboten. Wer jetzt noch an Unbekannten leckt, wird mit Quarantäne nicht unter zwei Wochen bestraft. Oder gleich mit dem potentiell tödlichen Virus.

Die Deutschen kaufen zudem Vorräte ein, als schickten sie sich an, eine Kamel-Karawane durch die Wüste zu machen. Viele kürzlich geschiedene Damen vertrauten mir allerdings an, sie hätten das Kamel bereits allein in die Wüste geschickt und die Karawane zöge jetzt ohne weiter…

Warum unternimmt die AfD da nix gegen? Weil die Beweislage zu dünn ist? Nun, hier ist der ultimative Islamismus-Beweis: Neuerdings verweigern deutsche Männer sogar deutschen Frauen das Händeschütteln. Wie jüngst Seehofer mit Merkel. Wo soll das noch enden?