Mai 2016

Warum wir mehr vertrauen müssen!

Wieder der Brandschutz! Die BER-Eröffnung 2017 ist in Gefahr, da ein Notplan des bestehenden Notplans, der den vorherigen Notplan ablöste, geplatzt ist. Die Not ist eben sehr, sehr groß. Bevor Zyniker jetzt wieder triumphierend wissen, dass sie es schon immer gewusst haben, möchte ich eine Anregung aus dem Internet aufgreifen: Der Glaube an die Eröffnung des Berliner Großflughafens (des zugegebenermaßen vermutlich kleinsten Großflughafens der Welt) sollte als Religion zugelassen werden!

Natürlich! Der BER-Öffnungsglaube erfüllt alle Voraussetzungen einer wundervollen religiösen Bewegung: Die Gläubigen versuchen ihre Religion friedlich auszuüben, nur mit Hilfe von Bauwerkzeugen, öffentlicher Finanzierung und, äh, Korruption. Sie beten jeden Tag für die Ankunft ihrer Erlösung. Sie vertrauen auf die heilige Dreieinigkeit bestehend aus Staatskanzlei, Verkehrsministerium und dem Regierenden, auch „der Prophet“ genannt – übrigens die uneinigste Dreieinigkeit der Welt. Und sie glauben an das Eintreten eines unwahrscheinlichen metaphysischen Großereignisses, welches man getrost mit dem jüngsten Gericht, dem Erscheinen des Messias oder Herthas Gewinn der Champions League vergleichen kann.

In einer „geleakten“ Kopie der heiligen Schrift der „BER-Öffnis“, kurz „Die Eröffnung“ genannt, heißt es über „das große Wunder“: „Ein großer Friede wird sich senken über die Menschen, und die Gläubigen, sie werden sitzen zur Rechten des Piloten in der Premium Economy“ (für Business Class reicht Glaube allein dann doch nicht aus…).

Sobald der Flughafen dann erfolgreich in eine Kathedrale umgewandelt ist, eröffnen endlich auch der Bahnhof und die umliegenden Geschäfte. Von überall her treten die Menschen eine Pilgerfahrt an die heilige Stätte an. Nur Weihrauch darf nicht verbrannt werden, Sie wissen schon, wegen, äh, dem Brandschutz…

Warum wir digitaler sein müssen!

„Macht das Smartphone dumm und krank?“ hieß eine „Hart aber fair“-Sendung der letzten Tage. Natürlich macht das Smartphone nicht dumm und krank, es zeigt aber schnell auf, wer ohnehin schon latent dumm und krank ist! Hat man etwa einen „Handy-Nacken“ vom vielen Smartphone-Gucken oder eine Sehnenscheidenentzündung an beiden Daumen, weil man das Pfingstwochenende damit verbrachte, an 3750 Facebook-Freunde in aller Welt individuelle WhatsApp-Grüße zu versenden (das nennt sich jetzt „WhatsAppitis“), dann deutet das auf eine mittlere Schacke hin.

Zu allen Zeiten wurden Neuerungen erst mal als Bedrohung wahrgenommen. Das reicht vermutlich zurück zur Entdeckung des Feuers. Vielleicht finden wir demnächst Höhlenmalereien aus einer Serie namens „Hart aber Keule“: „Macht das Feuer dumm und krank? „Ugrohh“ (Name nicht belegt) starrt nur noch in die Flammen statt Mammuts zu jagen“. Prompt treten die ersten typischen Syndrome auf: „Feuer-Nacken“ vom vielen „in die Flammen starren“, „Wärme-Sack-Schwäche“ (durch Hitze verursachte Impotenz) und „Versengte-Brusthaartitis“.

Mit dem Feuer können wir mittlerweile einigermaßen umgehen, mit dem Smartphone kommt das noch. Ich plane, zwei Zeitströmungen miteinander zu kombinieren und entwickle ein Smartphone-Yoga, also „Smart-Yoga“. Dieses bezieht das Smartphone in die Yoga-Übung mit ein. Wer etwa im „Halbmond“ (im Netz googeln), mit der nach oben gestreckten Hand einhändig eine Nachricht tippt, stärkt dabei zeitgleich die Rückenwirbelsäule und die Beinmuskeln. Nach meiner Ausbildung sind „Smart-Yogis“ in der Lage, im „Hund“ (Vierfüßlerstand, Po nach oben, Wirbelsäule durchgedrückt) mit der Nase im Netz zu surfen. Am Ende einer Smart-Yoga-Session ist die Kommunikation für den Tag fit und gesund erledigt und man entdeckt zur Entspannung etwas Unbekanntes am Smartphone: den Aus-Knopf!

Warum wir besser sortieren müssen!

„Sortierfehler“, sagte die Stimme am Telefon. Ich bin froh, mittlerweile mit einer menschlichen Stimme zu telefonieren. Vorher hatte ich mich durch diverse Computer-Ansagen gekämpft und war relativ schnell an das gelangt, was ich als Tiefpunkt menschlicher Evolution empfinde – das unkontrollierte Anschreien meist weiblicher Maschinen-Stimmen, die man abwechselnd „Hitler“ und „Schlampe“ tituliert.

Sortierfehler. Aha. Diese vitale Information erklärt, warum das sehnlich erwartete Paket nicht wie vereinbart und bezahlt bei mir daheim eingetroffen ist, sondern einen Abstecher nach Paris macht und daher erst morgen kommt. Leider passierte das zum wiederholten Mal, so dass auch die Dame am Telefon laut darüber informiert wird. Denn ich bin sauer. Sehr sauer. Ich leide an Maschinen-Wut.

Maschinen-Wut ist eine in der Psychologie bislang sträflich vernachlässigte Gefühlsregung – eine hilflose Emotion, die nicht damit zurecht kommt, dass eine Technologie, die das Leben eigentlich vereinfachen soll, so VERDAMMT BESCHISSEN ÜBERHAUPT NICHT FUCK FUCK FUCK GEHT! Entschuldigung!

Ich bin natürlich nicht der einzige, der an Maschinen-Wut leidet. Ein Freund warf neulich seinen „Think-Pad“ aus Maschinen-Wut an die Wand, nachdem das Ding sich zum wiederholten Mal aufgehängt hatte. Er tat das mit gutem Gefühl, denn die Werbung hatte ihm versichert, dass diese Geräte vom Militär für ganz harte Einsätze entwickelt worden war. Der Einsatz als Wurfwaffe zählte jedoch nicht als harter Einsatz – schon hatte er die nächste Maschinen-Wut.

Wie viele Menschenleben mag Maschinen-Wut auf dem Gewissen haben? Vermutlich gilt das bald als mildernder Umstand: „Hohes Gericht, ja, die Angeklagte hat ihren Mann erschlagen – es geschah allerdings nach dem 50. Neustart ihres Windows-Computers und seiner Bemerkung, dass ihm das bei Apple nie passiert…“ „Freispruch!“

Sortierfehler. Pah. Vielleicht sollte man es dieser ganzen digitalen Mischpoke mal heimzahlen. „Warum haben Sie die Rechnung für den Paketversand nicht bezahlt?“ Oh, werde ich sagen, „Sortierfehler!“ Um dann in mechanischer Stimme fortzufahren: Diese Verbindung ist unterbrochen…“

 

Warum wir demnächst reich sind!

Die Rente ist sicher. Sicher wie eine Ente. Und Ente heißt im Zeitungsjargon: eine freundliche Unwahrheit. Dabei ist es auch irrelevant, ob die die Rente nun 48 oder 43 Prozent beträgt. Auch 90 Prozent von fast gar nix sind immer noch fast gar nix. Ob Sie „riestern“ oder „rüruppen“ oder „rum-Blümeln“ (abgeleitet von Norbert Blüm, der deisen Spruch einst prägte), fast alle von uns werden im Alter kreativ werden müssen. Oder um es anders zu sagen: Wenn der Staat Sie abzockt, zocken Sie zurück!

Daher an dieser Stelle meine kreativen „Geldmach-Systeme“ gegen Altersarmut. Diese „Senior-Franchises“ berücksichtigen bereits eine gewisse Neigung, starke körperliche Anstrengungen zu vermeiden – Extrem-Bergsteigen, Fußballprofi oder Poledancer scheiden also aus. Am besten arbeiten Sie vom heimischen Schreibtisch aus. Hacker bietet sich an, wenn sie chinesische oder südamerikanische Arbeitgeber nicht scheuen. Einige Putin-treue Medien freuen sich (und zahlen) sicher über den einen oder anderen Troll, der seine Altersbitterkeit mit einer gehörigen Portion Verachtung für die Lügenpresse und das westliche Dreckssystem würzt. Wer seinen Lebensabend mit etwas Frischluft versehen möchte, kann auf das gepflegte Betteln mit Hintergrundinformation setzen: „Ehemaliger Feuerwehrmann freut sich über eine persönliche Zuwendung in Höhe von 5 Euro!“ (eine Taktik, die in Kombination mit fließender deutscher Sprache und eines im Berufsbekleidungsgeschäft erstandenen Outfits noch erfolgreicher ist). Ebenfalls gut geeignet fürs Home Office: Der Vertrieb berauschender Substanzen – Koksdealer jenseits der 80 erleben selbst im Falle einer Verurteilung ihren Haftantritt nur sehr selten.

Am lukrativsten jedoch ist das Coaching, wie man Altersarmut übersteht. Hier empfehle ich meine branchenübergreifende Coaching-Ausbildung an: „Alter Falter – von der Alters-Armut zum Senioren-Reichtum“! mit einem starken Fokus auf Beratung von Schlepperbanden, Organhandel, Senioren-Pornos sowie juristischer Betreuung im Schadensfall.

 

Warum auch Autofahrer demnächst Bahnkunden sind!

Österreich wählt wohl bald einen rechtspopulitistischen FPÖ-Präsidenten. Als dieser neulich einen Koran erstanden haben soll, fragte der Buchhändler erst mal nach, ob er das Buch eingepackt wünscht oder ob es gleich zur Verbrennung sei… Während Frauke Petry feuchte Anschluss-Fantasien hat, den Obersalzberg entstauben möchte und blonde Schäferhunde castet, versucht man in der Alpenrepublik das Ruder noch mal rumzureißen, indem man den Bahnchef zum Bundeskanzler macht.

Immerhin haben Bahn und Politik wichtige Gemeinsamkeiten: Das Essen in der Kantine hat die innovative Kraft einer besoffenen Amöbe, nicht alle Türen lassen sich öffnen und beide kommen gern mal zu spät. Allerdings kann die Bahn der Politik mit ihren richtungsweisenden Ansagen helfen, etwa bei festgefahrenen Debatten: „So, alle Türblockierer jetzt mal Handy raus und ‚Lichtschranke‘ googeln!“ Oder auch: „Eine Matheaufgabe: 20 Schüler wollen durch EINE Tür! Wie lange dauert es, wenn 20 Schüler durch fünf Türen gehen?“ Die Bahn hilft zudem bei der Orientierung: „Sie können draußen rauchen. Draußen ist, wenn beide Füße den Zug verlassen haben. Die Toiletten zählen nicht als draußen!“ Und sie spendet Trost: „Leider sind wir langsam unterwegs. Aber: links sehen Sie die A40, da stehen die Autos! Also freuen Sie sich, dass wir fahren!“

Das Beispiel könnte auch in Deutschland Schule machen. Vom Berliner Hauptbahnhof ist es nur ein Katzensprung ins Kanzleramt – wird Sigmar Gabriel in einer großen Geste Hartmut Mehdorn zur letzten Hoffnung der SPD küren? Schließlich kennt der sich mit einem Unternehmen aus, das für echten Mehrwert steht: „Sehr geehrte Reisende, heute bekommen Sie für Ihr Geld 20 Minuten mehr Fahrzeit geboten.“ Außerdem managte Mehdorn den neuen Berliner Flughafen so, dass erst mal jahrelang nix fliegt… das ist echte „Politik mit Bodenhaftung“!

 

Warum wir demnächst druckreif sind!

Druckreif war bislang ein Synonym für besondere Redefertigkeit. Durch den 3D-Drucker wird sich das wandeln. Stand der 3D-Drucker bislang bloß für kleine merkwürdige Plastikteilchen, deren Verwendungsmöglichkeiten in etwa so vielfältig waren wie die einer leergeschriebenen Kugelschreibermine, setzt er jetzt zu einem technologischen Panthersprung an. In China steht bereits die erste Villa aus dem 3D-Drucker. Karl Lagerfeld ließ jüngst eine Weste 3D-drucken und gefährdet so die Existenzgrundlage zehntausender Textil-Näherinnen in Bangladesh. Welche dann arbeitslos werden und wieder auf die landwirtschaftlichen Felder zurückkehren müssen – statt „Lagerfeld-Innovation“ heißt es dann „sie wurden ge-Feld-lagert“.

Richtig revolutionär wird aber erst das „Bio-Printing“. Schon heute gibt es gedruckte Blutadern, die implantiert werden können. In einigen Jahren wird man auch Organe drucken. Künstliche Herzen etwa, hergestellt aus eigenen Stammzellen. Besonders Alkoholiker werden sich dann freuen, ihre Trinkerleber gegen eine Drucker-Leber eintauschen zu können.

In Japan wird man sich bald die ersten Sex-Puppen aus dem 3D-Drucker holen. Diese Erfahrungen werden irgendwann mit dem Bio-Printing kombiniert, so dass die Produktion von Drucker-Huren möglich wird, die aussehen wie Scarlett Johansson und aus Gründen der Kundenbindung einen russischen Dialekt haben – aber auch die Relativitätstheorie erklären können. „Vögeln wie gedruckt“ – heißt die Bordellwerbung dazu.

Leider gibt es wie bei jeder neuen Technologie auch Rückschläge. Versuche etwa, künstliche Intelligenz mit Bio-Printing und einem Toupet zu kombinieren, scheiterten grandios. Besonders an der Intelligenz. Der Prototyp flüchtete aus dem Labor und versucht zurzeit, Präsident der vereinigten Staaten zu werden… Leider ist er nicht druckreif.

 

Warum wir jetzt neue Banken brauchen!

Banken brauchen zurzeit Geld. Daher erfinden Sie jetzt eine Menge kreativer Projekte, die für den Kunden nicht so wahnsinnig lukrativ sind. Etwa der Trick mit dem „Top-Zins“-Konto für nur – und jetzt halten Sie sich bitte fest – Null Prozent Zinsen! Top-Zins! Dazu gibt es auch noch freche Werbesprüche, die in etwa so motivierend sind wie ein Animationstraining mit Sigmar Gabriel: „Monat für Monat sparen und ein kleines Vermögen aufbauen!“ (Sparkasse Osnabrück) Bei 0,01 Prozent Zinsen in den ersten vier Jahren und 0,7 Prozent danach handelt es sich allerdings um ein sehr, sehr kleines Vermögen. In den ersten vier Jahren erzielt man bei einer monatlichen Sparrate von 100 Euro insgesamt grade mal einen Euro Zinsen. Ein Euro! Immerhin! Dafür müssen andere Leute fast zehn Minuten lang am Bahnhof betteln! Und wenn man die 100 Euro monatlich fleißig weiterspart, ist man bereits in 270 Jahren Millionär!

Dann haben Banken auch noch die Automaten für sich entdeckt. Abheben bei „artfremden“ Banken kann Wiederholungstäter in kürzester Zeit ruinieren. „Fremdabheben“ (5,50 bei der Sparkasse München) kann so teurer werden als „Fremdgehen“. Jedenfalls in Kombination mit Kontogebühren. Die Augsburger Aktienbank verlangt für das „Girokonto Komfort“ schlappe 9,90 Euro im Monat. Daher auch der Name Komfort – mit dem Konstrukt kann die Bank endlich ruhiger schlafen! Billiger ist die Deutsche Bank. Das „AktivKonto“ kostet „nur“ 4,99 Euro im Monat – „Leistung aus Leidenschaft“ muss eben auch der Kunde mal bringen! Die HypoVereinsbank verlangt beim Konto „Klassik“ 90 Cent pro Überweisung – es war eben schon immer etwas teurer ein Klassik-Fan zu sein. Oder Kunde einer Bank, die das Präfix „Hypo“( = unter) im Namen führt.

Da scheint es sinnvoller, auf die günstigeren Banken auszuweichen. Etwa die „Hypo-Matratzen-Sparkasse“ oder die „Im-Schrank-Bank“ – die haben keine Abhebe-Gebühren, keine Kontoführungsgebühren und einen Top-Zins von Null Prozent! Günstiger geht nicht.

 

Warum wir jetzt aufmerksamer Kaffee trinken müssen!

Fünf Millionen! Auf diese Summe wurde Starbucks verklagt. Nun kann man Starbucks sicher für viele Dinge verklagen. Für überteuerte Preise etwa. Oder die Arbeitsbedingungen. Oder die Steuertricksereien. Die Klage kam aber aus den USA. Da achtet man auf andere Dinge: Eine Kundin verklagte Starbucks, weil der Eis-Kaffee nicht genug Kaffee und zu viel Eis enthielte!

Kaffee-Hersteller leben gefährlich – vor einiger Zeit wurde McDonalds (natürlich auch in den USA) verklagt, weil eine Kundin sich am Kaffee verbrühte und er also zu heiß war. Wie schwer es sein kann, die richtige Temperatur zu treffen, kennt vermutlich jeder von der Badewanne – während der Hand beim Einlassen die Temperatur durchaus recht ist, weiß der Fuß beim Einsteigen sofort, dass er hier lebend gekocht wird!

Nun soll ja gerade der Eiskaffee, oder wie es bei Starbucks vermutlich heißt „Cappuccino-Frappuccino Java Chip Iced Mocha extra-light Blended Beverage“, (zum Vorzugspreis von 7,95) neben Kaffee auch eine gewisse Menge Eis enthalten. Erschwerend für gerichtliche Ermittlungen kommt vermutlich hinzu, dass Kaffee ein Getränk auf Wasserbasis ist, welches sich innerhalb von Sekunden nach Herstellung mit dem schmelzenden Eis vermengt, was die Bestimmung des Verhältnisses ungleich erschwert…

In vielen Jahrhunderten, lange nach dem Aussterben der Menschheit, werden vielleicht gescheitere Lebewesen als wir auf diesem Planeten landen. Was werden sie über uns denken, wenn sie die Gerichtsunterlagen von damals finden? Homo Sapiens war eine halbschlaue Humanoiden-Gattung, die sich gegenseitig gern wegen Kaffee-Temperatur oder des Kaffee-Eis-Verhältnisses verklagte. Die Gattung starb allerdings aus, weil ihnen die Temperatur des Klimas schnurzegal war und sie folgerichtig ertrank, als das Eis der Polkappen schmolz. Bei Starbucks hätte man gesagt: Der „Frappuccino Erde“ hat sich zu sehr mit dem „Honey Blossom Macchiato“ des Ozeans vermischt!