September 2019

Warum wir weniger verbrauchen!

„Was soll denn das?“ frage ich meinen Kumpel, der gerade einen neuen Plattenspieler auspackt, um ihn an seine ebenso neue analoge Stereo-Anlage anzuschließen. „Altersvorsorge,“ erwidert er knapp. Wie bitte? „Na ja, bevor die Banken Negativzinsen erheben und mein Geld auf dem Konto eine Kernschmelze erlebt, gebe ich es lieber aus. Verglichen mit der Bank-Rendite ist das hier ein Turbo-Zertifikat“. Mit dieser Strategie ist er nicht allein. Trotz „abkühlender Konjunktur“ kaufen die Deutschen, was das Zeug hält. Als möchten sie das alte Zitat „Die Demokratie wird auch am Hindukusch verteidigt!“ ummünzen in: „Die Demokratie wird auch im Rewe verteidigt!“

Denn wo „Abkühlung“ gegen eine drohende „Heißzeit“ als positiv gilt, hat das Wort auf DAX-Manager eine ähnlich herzinfarktfördernde Wirkung wie das Wort „Vermögenssteuer“. Oder „Steuerfahndung vor der Tür!“ Wenn es jetzt also heißt: Die Konjunktur macht das, was die Regierung mit dem Klimaschutz macht („sie schwächelt“), dann löst das zuvorderst Panik aus. Firmen setzen bereits jetzt vermehrt auf „Kurzarbeit“. Kurzarbeit in der Industrie, oder wie man auf der Behörde dazu sagt: „Überstunden“.

Doch vielleicht ist eine schwache Konjunktur genau das, was wir jetzt brauchen? Immerhin heißt schwache Konjunktur auch: Weniger Produktion, weniger Konsum (wenn den renitenten Deutschen die Kauflaune erst mal vergeht), weniger fossile Brennstoffe. Und dadurch weniger Klima-Erwärmung. „Nur eine schwache Konjunktur ist eine starke Konjunktur“, würde Greta Thunberg wohl sagen. Vielleicht sollte „Kurzarbeit“ Wort des Jahres 2020 werden – vorausgesetzt, dass damit nicht nur eine weitere Amtszeit des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz gemeint ist.

Vielleicht brauchen wir alle mal eine gepflegte Zivilisations-Depression. Und eine Rezession, die uns zurückwirft auf den CO2 Ausstoß der 60ger. Damit wir auch morgen noch eine Konjunktur erleben können.

Warum wir jetzt gegen die Krise fliegen!

Eine Katastrophe! Spanien rutscht in die Rezession. Griechenland erlebt das schlimmste Desaster seit der Finanzkrise. Die Türkei, Zypern, sogar Tunesien – endloses Leid. Verdorrende Landschaften, Armut, Flüchtlingsströme, die sich in Gang setzen… Wegen was? Klimakatastrophe? Nein, ich rede von der Thomas-Cook-Pleite. Ein vermeidbares Desaster. Das passiert nämlich, wenn Leute immer von Klimaschutz labern, keine Ferienflüge mehr buchen und zu Hause bleiben. Oder – schlimmer noch – nach Usedom fahren. Womöglich mit dem Fahrrad.

Hier werden aktiv Existenzen vernichtet. Urlauber sind gestrandet, erleiden also ein Schicksal, das sonst Walen vorbehalten ist. Da werden nationale Notstände ausgerufen, Rettungsschirme aufgespannt, alle Truppentransporter, die nicht mit AKK in die USA unterwegs sind (also alle beide), zur Soforthilfe verpflichtet. Das sind bewegende Bilder – endlich mal keine Flüchtlinge, die aus dem Mittelmeer gerettet werden müssen, sondern unsere eigenen Leute, von der Sonne brutal entstellt, festgehalten in einem Döner-Tzatsiki-Albtraum – Geiseln mangelnder Urlaubsdisziplin ihrer hartherzigen Volksgenossen.

Das ist dann schon mal ein „Brennpunkt“-Thema für die beliebte ARD-Sendung. Sicher, man hätte auch was über Greta Thunberg bringen können, die auf dem Klimagipfel in New York eine bewegende Rede hielt und fast vor Wut und Hilflosigkeit heulte. Wer hat schon andauernd Lust auf die schlechte Laune von Thunberg? Man sieht doch, wohin das führt – und das ist nichts im Vergleich zu dem, was passiert, wenn etwa die Lufthansa pleite geht.

Dagegen muss aktiv eingeschritten werden. Wem nützt schon eine Umwelt ohne Arbeit? Da schon lieber andersrum. Deshalb: Buchen Sie noch heute eine Flugreise. Möglichst bei Condor. Die Bundesregierung macht es vor und fliegt fünf hohe Regierungsmitglieder (Kanzlerin und vier Minister) mit vier Flugzeugen in die USA. Zum Klimagipfel! Ein Bild sagt mehr als tausend Klimapakete! Daher: Nehmen Sie einen Privatjet für Ihre nächste Business-Konferenz in Hannover. Nur mit Überschallgeschwindigkeit verhindern wir, dass der doofe Klimaschutz uns den Urlaub vermasselt!

Warum wir das Klima retten!

Die gestrigen Großdemos haben gezeigt: Es liegt uns was an diesem Planeten. Das ist gut so, aber ein Trugschluss. Wir müssen die Erde nicht retten. Die Erde kommt sehr gut allein zurecht. Die Erde hat es, um ehrlich zu sein, verdammt gut ohne Homo Sapiens ausgehalten, und die paar Momente, die Menschen auf diesem Planeten wuseln, sind nur ein Furz in der Weltgeschichte. Der Erde geht es super. Kommunizierte die Erde mit einem befreundeten Planeten in einer anderen Galaxie, sagte sie vielleicht: „Ich glaube, ich komme in die Wechseljahre. Ich habe in letzter Zeit so komische Hitzewallungen.“ „Ach wo,“ könnte der andere Planet antworten, „das ist wahrscheinlich nur ein Anfall von Homo Sapiens. Das dauert höchstens noch wenige Jahre – dann ist der Spuk vorbei!“

Auch das Klima muss nicht gerettet werden – dem Klima geht es super. Klima gibt es auch, wenn die Temperaturen um 10 Grad ansteigen. Ist dann bloß heißer. Sehr viel heißer. Wahrscheinlich so heiß, dass Frauen und Männer sich unabhängig von Geschlecht und Aussehen in „heiße Bräute“ verwandeln. Wenn es dann überhaupt noch Menschen gibt – außer ein paar verhungernden Rest-Exemplaren in den neuseeländischen Alpen.

WIR müssen also gerettet werden. Und unsere Kinder. Alles andere ist Augenwischerei. Passend dazu hat die Bundesregierung gestern ein „großes Klimaschutz-Paket“ vorgelegt. Naja – Paket… Eher ein Päckchen. Es enthält einen (extrem moderaten) CO2 Preis und ein paar andere Instrumente für kleinere Korrekturen des Klimas. Ein „großer Wurf“ des Klima-Kabinetts sieht anders aus. Es ist eher ein „Kabinettsstückchen“.

Aber eben ausgewogen. Und Finanz-schonend. Und wirtschaftsfreundlich. Tut niemand weh. Weil Wähler sonst den „Protest wählen“ und mit AfD-Diesel-SUV-Korsos gegen den „Öko-Terrorismus“ demonstrieren. Bis der große Boulevard-Aufmacher lautet: „Letzter Wüstenkaktus in Brandenburg vertrocknet!“

Warum wir so golden sind!

Gold ist ein gelbes Metall, das zu weich für irgendeinen praktischen Nutzen ist, aber hübsch glitzert. Was Menschen wie Elstern gleichermaßen fasziniert. Daher lassen beide Gattungen Gold gern mal mitgehen. In mancher Hinsicht stehen Menschen also immer noch auf der Entwicklungsstufe von Elstern.

Der jüngste Gold-Betrug findet, wie sich jetzt herausstellt, in Hessen statt. Die Firma PIM-Gold betrieb dort anscheinend ein Schnellballsystem. Gut, mag man einwenden, vielleicht ist ein Schneeballsystem in Zeiten der Klimakatastrophe eine der letzten Erscheinungsformen von Schnee, die wir erleben dürfen, und insofern auch von einer gewissen Berechtigung…

Der wirkliche Skandal dürfte jedoch sein, dass man den Leuten die Anlage in Gold verzinsen wollte – mit drei Prozent. Wie bitte? Warum wollten die Leute Zinsen haben? Der Gold-Kurs ist im letzten Jahr um knapp 25 Prozent gestiegen… Und mal ehrlich: Hätte jemand vor 10 Jahren einen „heißen Deal“ mit dreiprozentiger Rendite angeboten, hätte der höchstens Lachanfälle und die Nachfrage nach dem netten Herrn Kaiser von der Versicherung geerntet. Heute hingegen sind Menschen sogar bereit, für drei Prozent somalische Staatsanleihen zu erwerben.

Obendrein vertrieb die Firma PIM Gold sogar ein Produkt für Kinder mit dem schönen Namen „Goldis Schatztruhe“. Wie kommt man auf so einen Namen? Indem man den Geschäftsführer besoffen ins Bordell zu einer Premium Sex-Arbeiterin namens „Goldi“ schickt? Worauf der zurückkommt und lallt: „Jungs ich hab den perfekten Namen für unser neues Produkt…“ „Goldis Schatztruhe“ war ein Gold-Kinder-Konto, das vor allem auf dem Papier existiert. In Goldis Schatztruhe fand nämlich Goldis Schatz seine letzte Ruhe. Auf dem Grund der „Ab-durch-die-Mitte-See“! Elstern sind nämlich in ihrer menschlichen Form weitaus schädlicher als die Vogel-Verwandten!

Warum wir authentisch sind!

Am Anfang wusste ja niemand, was ein iTan ist. iTAN? Wie bitte? Noch Ende des letzten Jahrzehnts konnte man Ahnungslosen den iTan als neues Apple Produkt andrehen: „Du hast bereits iPhone, iPad, iPod? Jetzt kommt der neue iTan!“

Jahrelang bekamen wir also zuverlässig Post von der Bank mit diesen iTan-Listen. iTAN, kurz für intelligente Trankaktionsnummer. Leider waren die Verbraucher nicht so intelligent wie die iTans. Diese Listen wurden nämlich an sehr sicheren Orten verwahrt. Häufig so sicher, dass ich mehrfach eine neue Liste anfordern musste, weil ich die alte nicht mehr fand…

Aber seit heute gilt die neue Zeitrechnung. Bitter für alternde Schlager-Stars – es gibt jetzt weder Fan-Post noch Tan-Post mehr. Es gibt nur noch PSD2. PSD2 ist kein Christopher Street Day (CSD) für fortschrittliche homosexuelle Politiker (Politiker Street Day 2) – es handelt sich um eine EU-Zahlungsdienstrichtlinie. Und ich höre schon die Kritik: „Mal wieder die EU – was kommt als nächstes? Neufestlegung des Krümmungsgrads der Gurken?“ Doch halt: PSD2 macht Sinn, denn sie erhöht die Sicherheit des Banking durch eine 2-Faktor-Authentifizierung. „Boah, ey, 2-Faktor-Authentifizierung“, höre ich es raunen. Das wäre doch auch mal was für den Online-Dating-Bereich. Nicht immer nur ein Faktor (Aussehen) sondern auch mal ein zweiter authentischer Faktor (Spielfreude, Humor oder Charme).

Der iTan scheint mit Uschi von der Leyen verwandt zu sein – auf jeden Fall bekam er plötzlich haufenweis Kinder: den SMS-Tan, den Photo-Tan, den App-Tan, den Chip-Tan und natürlich den Tan für den Starbucks-Fan: Tan2Go! Es ist verwirrend, was sofort Kriminelle auf den Plan ruft. Neulich erhielt ich eine Brand-Mail der Berliner Sparkasse, mein Konto sei gehackt worden und ich solle doch bitteschön meine SMS-Tans auf ein Formular eingeben. Ich hätte den Absender um eine 2-Faktor-Authentifizierung bitten sollen… Einziger Trost: Ich habe gar kein Konto bei der Sparkasse!

Warum das Drama um die Null eine Tragödie ist!

Im großen Berliner Drama im Stil einer griechischen Tragödie kämpft dieser Tage ein ausgeglichener Bundeshaushalt (Schwarze Null) gegen einen imaginären Gegner, die Rote Null, dargestellt von Olaf Scholz, der in Wahrheit aber nur eine verkleidete Schwarze Null ist. Der Vorhang geht auf. Ein Großer Chor fordert, die Schwarze Null müsse zur Grünen Null werden. Während Cem Özdemir noch dementiert, dass er damit gemeint ist, lässt sich Markus Söder bereits neben einem Baum fotografieren und erklärt sich zur obersten Grünen Null.

Darüber lachen die anderen Nullen nur. Etwa die Gelbe Null (Christian Lindner) oder die Blaue Null (Andreas Kalbitz). Letztere liegt dabei betrunken im Rinnstein und lallt, dass es der Umwelt besser gehe, wenn erst mal die Ausländer raus oder (noch besser) tot sind. Währenddessen versucht die Blaue Null emsig, Reste Brauner Kruste zu entfernen, die ihr hartnäckig am Hintern klebt.

Unterdessen soll es „Umwelt-Bürgeranleihen“ geben. Dafür leihen reiche Bürger dem Staat Geld, das der Staat woanders billiger kriegen könnte. Die Zusatz-Ausgaben holt „der Staat“ sich dann von allen Bürgern über Steuern später wieder. So können auch die Ärmsten den Reichsten noch etwas Geld schenken. Früher hieß das „fiese Abzocke“ – heute „Klimaschutz“! Wer darauf kommt? Natürlich eine Schwarze Null (Peter Altmaier)!

Zwischendurch tritt die „Umwelt“ auf, gespielt von Uschi Glas, welche mit zarter Stimme gigantische Investitionen anfordert, die sie brauche, um zu bleiben wie sie ist. Doch die Nullen sind zu sehr damit beschäftigt, eine gute Null zu sein. Als die Umwelt sich daraufhin verändert und stirbt, steht auf ihrem Grabstein: „Sie war einfach zu teuer!“ Während sie in Folge ersticken, schieben sich die Nullen mit letztem Atemzug gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Markus Söder macht noch ein Foto mit einem Baum. Der Vorhang fällt.

Warum der Teufel leer ausgeht!

„Wenn du nicht artig bist, dann kommt der Teufel und holt deine Seele!“ So und ähnlich gemein wurde früher verunsicherten Kindern gedroht. Heute zieht diese Drohung nicht mehr – unter anderem weil der Teufel die Seele schon gar nicht mehr finden würde. Jedenfalls nicht bei uns. Die Seele ist nämlich längst bei Google. Oder Amazon, Facebook und Apple (kurz GAFA). Durch eine umfassende Abschöpfung unserer Daten entsteht ein sehr feinkörniges Bild unserer Persönlichkeit. Die Datenkraken kennen uns besser als wir selbst. Facebook kann angeblich einen besseren Partner besorgen als man selbst. Da fragt sich: Wo war eigentlich Facebook bei meiner letzten katastrophalen Beziehung?

Aber wieso dürfen diese Unternehmen eigentlich meine Daten und dadurch im Prinzip meine Persönlichkeit besitzen? Weil sie das einfach behaupten! Als Columbus 1492 auf den Westindischen Inseln landete, behauptete er, dass dieses Land jetzt zu Spanien gehöre. Das hatte in etwa so viel Wahrheitsgehalt wie ein Tweet von Donald Trump. Die Ureinwohner sahen das naturgemäß anders, wurden aber brutal zum Schweigen gebracht.

So machen es die GAFAS auch: sie behaupten, die Daten gehörten ihnen, nur weil wir eine Suchanfrage stellten. Wir sehen das naturgemäß anders. Nun bringt Google niemand brutal zum Schweigen, aber wer die Suchmaschine ignoriert, wird mit Nichtachtung bis in den letzten Algorithmus gestraft und verhungert jämmerlich in einer sozialen Einöde ohne Empfang. Beziehungsweise O2 Netz, was im Grunde das Gleiche ist.

Die große Gefahr dabei ist, dass durch den massiven Einsatz künstlicher Intelligenz demokratische Meinungsbildung verzerrt wird. Was den GAFAS wenig ausmacht – in Staaten ohne starke Regierung können sie nach Belieben schalten und walten – auch der Teufel hat anscheinend zu viele Suchanfragen gestellt…

Warum wir jetzt alle AfD wählen!

Der AfD-Wut-Bürger-Wahlkampf gegen vegane, links-grün versifften Eliten war erfolgreich. Die Rechten punkteten in Brandenburg und Sachsen mit Slogans wie „Vollwende für die Wende“. Was konkret natürlich bedeutet, einfach mal die Wende um 180 Grad zu drehen. Da stellt sich die Frage: Wohin soll diese „Vollwende“ gehen? In die wirtschaftlich lahme DDR? Oder gleich ins wirtschaftlich noch lahmere Dritte Reich? Oder nach ganz früher? Also „Steinzeit-lahm“ statt „Steinzeit-Islam“?

Interessanterweise waren die Rechten dort besonders erfolgreich, wo es besonders wenig Ausländer gibt. Das letzte Mal dürften viele AfD-Wähler einen gewaltbereiten, dunkelhäutigen Menschen wahrgenommen haben, als sie im Kino Don Cheadle in „Avengers Endgame“ als „War Machine“ sahen. Um den Menschen die Angst vor den Fremden zu nehmen, wäre es eventuell sinnvoll, in jedem Haushalt östlich von Niedersachsen einen Flüchtling unterzubringen…

Man muss auch mal mit der AfD reden, sagen viele. Also ihnen dort recht geben, wo sie Recht haben. Jawoll. Es gab und gibt nämlich kriminelle Ausländer in Deutschland: Anis Amri, Adolf Hitler, Josef Ackermann – da sollte man nix beschönigen. Leider hat die Welt vieler AfD-Wähler mit der Realität in etwa so viel gemeinsam wie Charlie Sheen mit sexueller Enthaltsamkeit. Sie leben nämlich in einem Land, in dem der Islam regiert, wo Ausländer viele Verbrechen verüben, wo man als Deutscher von lauter Fremden umgeben ist, wo die Regierenden das Volk brutal unterdrücken – in einem Wort: sie leben mental in… Syrien! Kein Wunder, dass sie sich ihr Land zurückholen wollen. Dafür gibt es nur einen Königsweg: Die Realität Schritt für Schritt wieder ins Leben integrieren. Vielleicht mal nachgucken, was auf dem Umschlag des Reisepasses steht. Oder bei Google Maps eine Standortbestimmung durchführen. Oder mal hören, ob die Nachbarn ein freundliches „Guten Morgen“ verstehen und erwidern können. Und vor allem: ein entspanntes Bier miteinander trinken. Zur Not ein veganes.