April 2021

Warum Impfen geil macht!

Überraschend erhielt ich neulich einen Brief von der Gesundheitssenatorin, der einen Impf-Code enthielt. Noch so ein Wort, das wir vor einem Jahr nicht kannten – oder mit Geheimagenten-Sprache verwechselt hätten: „Impf-Code“. Als aufrechter Staatsbürger optiere ich für Astra Zeneca! Schließlich hat ja auch der Lauterbach Astra gespritzt bekommen. Und der Wirtschaftsminister. Und die Merkel. Und jetzt auch ich! Eigentlich also jeder echte Kerl mit mittelschwerer Schacke!

Ich komme an einem windigen und sehr kalten Nachmittag am Eingang zum Tempelhofer Feld an. Zusammen mit etwa 20 anderen „Best-Agern“ friere ich auf den „Impf-Shuttle“ wartend im eiskalten Wind. Überlege, ob die Anzahl derer, die sich in solchen Situationen tödliche Erkältungen einfangen, nicht viel relevanter ist als seltene Sinusvenenthrombosen…

Endlich kommt der Bus und fährt uns einmal um den gesamten Ex-Flughafen bis zur zentralen Impfstelle. Eine Massen-Impfung in einem ehemaligen Nazi-Bau – ist das das richtige Signal für Impfskeptiker?

Aber ich bin ja nicht als Impf-Skeptiker hier, sondern als harter Kerl ohne Furcht – aber mit Tadel… Ein etwas korpulenter, junger Mann mit einem übergroßen Tablet in der Hand weist mir eine Kabine zu. Als die hinzugekommene Ärztin mir gerade die Spritze setzen will, winkt er aufgeregt ab: Mein Impf-Code sei bereits „verimpft“ worden. Ich erwidere, dass das ja wohl nicht sein könne, schließlich wäre der Code, welcher fatalerweise einem Microsoft-Office-Code erstaunlich ähnelt, extra für mich erstellt worden. Und für ein Office Update habe ich ihn definitiv nicht verwendet. Dann Erlösung – Computerfehler. Mag gar nicht daran denken, wie viele Tote „Computerfehler“ schon auf dem Gewissen haben…

Nach dem Pieks geht es mir super. Klar, ein paar Nebenwirkungen gab es: Fieber, Schüttelfrost und etliche Microsoft Office Updates direkt ins Gehirn aufgespielt. Oder sind das bereits die Thrombosen?

Warum wir die K-Frage noch beantworten müssen!

„Wie hältst du es eigentlich mit der K-Frage“? war in letzter Zeit ein beliebtes Spiel. Wobei das „K“ je nach Situation für „Kompetenzlos“ (BaFin), „Kassieren“ (CDU-Abgeordnete mit Hang zu Masken-Deals) oder „Knast“ (Wirecard Manager) stehen konnte. Oder eben für „Kanzlerkandidat“. Die SPD beantwortete die Kanzlerkandidatur-Frage als erstes – allerdings mit Olaf Scholz, dessen Cum-Ex- und Wirecard-Verflechtungen ihn erst mal nicht auf Wahlkampf- sondern auf Untersuchungsausschuss-Tour gehen lassen.

Die Grünen hakten die K-Frage schnell und elegant ab – doch bei der Union trug sie Züge einer religiösen Suche nach dem heiligen Gral. Oder war es eher die Suche nach dem „eiligen Aal“? Ein eiliger Aal namens Markus Söder, der sich schnell im Lear-Jet zurück nach München verabschiedete – was die Frage aufwirft, wie viele Bäume er umarmen muss, um da die CO2-Bilanz wieder auszugleichen?

Zurück bleibt der wohl unbeliebteste Kandidat der CDU seit Jahrzehnten. Einer, der nur Kanzlerkandidat wurde, weil er indirekt drohte: „Wenn ihr mich nicht wählt, trete ich zurück und die CDU geht unter“ – die christ-demokratische Variante eines Selbstmordattentates. Darauf blieb dem eiligen Aal nur die Abreise mit der Botschaft: „Ich hätte es gemacht, aber wenn ihr eben keinen Kanzler stellen wollt…“ Oder, in den Worten von Annalena Baerbock: er hat „ein Angebot“ gemacht.

Überhaupt, „die Annalena“. Hätten Sie jemand vor 30 Jahren erzählt, dass die Grünen mal ruhiger und vernünftiger wirken als die Union – hätte das durchaus eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie nach sich ziehen können! Mittlerweile hat Frau Baerbock im Prenzlberg schon fast den Nimbus einer Michelle Obama. Obwohl es auch kritische Stimmen gibt, die fragen, wie sie neben der Aufzucht zweier Kinder auch noch ein Land managen wolle? Eine Frage, die man bei CDU-Abgeordneten mit vier Nebenjobs und neun Aufsichtsratsmandaten gerne mal überspringt…!

Wie man keine Steuern mehr zahlt!

Am Wochenende wurde Prinz Philip beigesetzt, der es als einer der wenigen deutschen Adeligen unter dem Pseudonym Philip „Mount-batten“ (ehemals Batten-berg) schaffte, im Ausland eine richtige Adelskarriere hinzulegen, statt sich in Lobbydiensten zu zerreiben wie etwa Theo von und zu „Mount-Gutten“-Wirecard.

Das höfische Leben verdeckt jedoch einen eher unbekannten Aspekt des Herzogs von Edinburgh: sein Leben als Halbgott in der Südsee! In der Hauptstadt von Vanuatu, einem der letzten „echten Steuerparadiese“, übergab Prinz Philip 1974 an der Seite der Queen ein Schwein als Gastgeschenk an Abgesandte aus Tanna, einer Vulkaninsel des pazifischen Inselreichs. In Tanna – so will es die Legende – soll der hellhäutige Sohn eines Berggeistes vor vielen Jahren über das Meer entschwunden sein. Eines Tages würde er mit einer mächtigen Frau wiederkehren. Als Philip dann in weißer Marine-Uniform das Schwein an die Abgesandten überreichte, war es um die Seelen der Inselbewohner geschehen – seither wird der Prinz dort als Heiliger verehrt. Als vor einigen Jahren mehrere Taifune über die Insel hinwegfegten, deutete man das interessanteweise als sichere Zeichen der Aufmerksamkeit des Heilsbringers. Das ist ein wenig, als würden überlastete Corona-Intensivstationen als sichere Zeichen gedeutet, dass man jetzt möglichst schnell alles wieder öffnet…

Nach dem Ableben des Prinzen ist diese Heiligen-Stelle wieder frei! Welcher hellhäutige Deutsche (von denen es ja etliche geben soll) möchte als Gott in der Südsee leben? Wer möchte irgendwie die erforderlichen 110.000 Euro zusammenkratzen (Vanuatu lässt sich die Staatsbürgerschaft bezahlen – ein Tribut für das anschließende Steuer-Schwänzen), und mit einer mächtigen Frau nach Tanna reisen? Vielleicht mit einer adipösen Nachbarin? Oder man fragt Angela Merkel, ob sie nicht Ende September Lust auf einen kleinen Abstecher in die Südsee hat. Fehlt nur noch das Schwein… Armin Laschet würde sagen: Nimm einfach den Söder mit…

Laschet oder Söder – geht’s noch öder?

High Noon bei den Konservativen. Markus Söder, der stets beteuerte, er wolle nur Kanzlerkandidat werden, wenn die CDU ihn wirklich laut rufe, hat anscheinend ein extrem feines Gehör: Er nimmt ein leises Flüstern bereits als Schrei wahr… Mit einer Aktion, die sogar dem mittelalterlichen Macht-Taktiker Machiavelli die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte, hat Söder letztens fast ein physikalisches Wunder vollbracht: die Kernspaltung der CDU!

Sicher – Laschet und Söder könnten vom Werdegang her unterschiedlicher nicht sein: Während Laschet Rechtswissenschaften studierte, aber nur das erste Staatsexamen ablegte, dann für den Bayrischen Rundfunk arbeitete, um schließlich eine leitende Position in der Firma seines Schwiegervaters zu übernehmen, ging Markus Söder direkt nach seinem ersten Jura-Staatsexamen zum Bayrischen Rundfunk und übernahm dann einen Management-Posten in der Firma seines Schwiegervaters…

Natürlich gibt es auch Unterschiede: Markus Söder hat lästige Dinge wie „Prinzipien“ schon längst auf dem Müllhaufen seiner persönlichen Geschichte entsorgt. So bezeichnete er in den Nuller Jahren Gerhard Schröder als „indirekt schuldig für jedes Verbrechen an Kindern“, nur um Jahre später Kruzifixe in jeder Amtsstube aufhängen zu lassen, bevor er anfing, Bäume sexuell zu belästigen.

Armin Laschet hingegen ist eine Art Angela Merkel in männlich mit permanent nach oben gezogenen Mundwinkeln. Wenn es um Corona-Ausbrüche in den Fleischereien von Tönnies geht, macht er gerne mal „Rumänen und Bulgaren“ dafür verantwortlich und sorgt ansonsten dafür, dass die Hersteller im „Land der Küchenbauer“ (Laschet) unter allen Umständen weiter produzieren können…

Doch beiden geht es offiziell darum, Gemeinsamkeiten zu betonen – und da gibt es Einiges: Sowohl Laschet als auch Söder haben schräge Schutzausrüstungs-Deals unter ihrer Oberhoheit zumindest toleriert – vielleicht werden sie doch noch ein tolles Team…?!

Warum wir nicht mehr DRINNEN bleiben!

„Geh doch mal an die frische Luft“, mahnte meine Mutter früher unerlässlich. Ich stand diesem Konzept mit einer gewissen Skepsis gegenüber – „frische Luft“ stand für eine ganze Reihe unangenehmer Konsequenzen: Kälte, grippaler Infekt – Tod!

Aerosolforscher geben meiner Mutter jetzt recht: DRINNEN (wie es neuerdings häufig geschrieben wird) lauert die Gefahr. An der frischen Luft ist das Virus mangels Verbreitungsmöglichkeiten anscheinend so frustriert wie Querdenker ohne Demo. Maske beim Joggen sind also nur etwas für Masochisten und Hamburger SPD-Politiker. Kurzes Umarmen an der frischen Luft mit anschließendem Abstand ist viel besser als lautes Singen in engen Gemeinderäumen. Gemeinsamer Spaziergang mit Abstand sollte man einem Kaffeekränzchen mit Oma und all ihren Enkeln in der warmen Bude definitiv vorziehen.

„Heut liegt was in der Luft“, sangen Schlagersänger früher. Mit solchen Ansagen macht man sich dieser Tage sehr verdächtig – besonders in geschlossenen Räumen. Denn das Virus ist ein Insider – DRINNEN greift es bevorzugt an und sorgt dafür, dass das Immunsystem damit so überfordert ist wie die Regierung mit klaren Regeln.

Noch eine weitere Überraschung haben die Forscher parat: Die Handhygiene war – jedenfalls was Corona angeht – fast ausschließlich dazu gut, meine Hände so rau und schuppig werden zu lassen, dass Komodo-Warane im Zoo begannen, sie mit partnerschaftlichem Interesse zu begutachten. Das Corona-Virus überträgt sich wohl kaum über Oberflächen – der ganze „Zahlen Sie doch bitte mit Karte“-Hype war vielleicht doch nur Lobby-Arbeit für Bargeld-Feinde. Dem Virus ist egal, wie man zahlt oder was man anfasst.

„Hier zieht’s“, war ein anderes geflügeltes Wort meiner Mutter. „Zug“ war, im Gegensatz zu „frischer Luft“, in ihrem Universum der sichere Untergang: Kälte, grippaler Infekt – Tod! Hier jedoch widerlegt die Aerosolforschung meine Mutter: Wenn schon DRINNEN, dann bitte „mit Zug“!

Warum wir jetzt über die Brücke zuschließen!

Armin-„ich muss mal nachdenken“-Laschet ist vor einigen Tagen eine atemberaubende Idee gekommen: Ein „Brücken-Lockdown“. Die Idee kam ihm vermutlich, als der NRW-Landeschef wegen geschlossener Rheinbrücke mal wieder im Stau vor Leverkusen steckte und dachte: „Wenn man hochrechnet, welche Kontakte aufgrund des Brücken-Staus nicht stattfinden – dann können wir die Pandemie komplett eindämmen, indem bundesweit alle Brücken geschlossen werden.“ Der „Brücken-Lockdown“ war geboren – obwohl böse Zungen (meine eingeschlossen) behaupten, dass „Bridge-Over-Troubled-Water-Laschet“ sich damit vielleicht nur eine Brücke zu Angela Merkel bauen möchte…

Die CDU pries einst die Atomkraft als „Brücken-Technologie“ auf dem Weg in das Zeitalter erneuerbarer Energien. Jetzt ist sie dank Laschet wieder bei der „Brücken-Technologie“ angelangt – die schon 2010 nur eine sehr kurze Halbwertzeit hatte. Mit einem letzten „Brücken-Lockdown“ für etwa 2-3 Wochen soll die Inzidenz (was sonst) runtergebracht werden, um dann vorsichtig zu lockern. Klingt toll, aber von Karat wissen wir: „Über sieben Brücken-Lockdowns musst du gehen!“

Überhaupt wollen dieser Tage alle irgendeine Brücken-Technologie: Laschet will eine Brücke zur Kanzlerkandidatur, Söder und Spahn suchen eine Brücke zum Sputnik-Impfstoff (und auch zur Kanzlerkandidatur, klar), viele suchen eine Brücke zur ersten Impfung (und wenn es „nur“ AstraZeneca ist), und der Rest sucht die Überreste seines Vor-Corona-Lebens.

Mir erschien die Brücken-Technologie sogar im Traum, in dem mir eine Fee mit dem üblichen „Wunsch-frei“ erschien. Ich wünschte mir augenblicklich eine Brücke von Deutschland nach Mallorca, so dass die Menschen im eigenen Auto nach Palma fahren können und nicht mehr im engen Flieger den Viren von Ballermann-Gästen ausgesetzt sind. „Hast du sie nicht mehr alle?“ fragte die Traum-Fee. „Wie soll das gehen? Brückenpfeiler über die Alpen? Raststätten über dem Mittelmeer? Jetzt wünsch dir bitte etwas Realistisches!“ „Ok,“ sage ich, „dann möchte ich die Corona-Strategie der Bundesregierung verstehen.“ Darauf die Fee: „Möchtest du die Brücke zwei- oder vierspurig?“

Warum wir jetzt das Übel an der Wurzel packen!

Nach Berichten über die Chaos-Demo in Stuttgart geriet ich ins Grübeln: Sogenannte „Quer-Denker“ sagen über Corona-Tote gern: „Das sind doch nur Leute, die früher oder später sowieso gestorben wären!“ Ich liebe dieses Argument, weil es auch eine perfekte Ausrede für Kita-Massaker mit Schnellfeuerwaffen an Vierjährigen ist: Da sterben doch auch nur Leute, die früher oder später sowieso gestorben wären…!

Außerdem muss man bei so einem Massaker ganz grundsätzlich klären, ob die Kinder wirklich „an den Kugeln“ gestorben sind – oder eher „mit den Kugeln“… Haben Sie denn noch nie vom „plötzlichen Kindstod“ gehört? Wie bitte? Eine Autopsie soll das klären? Wer sagt mir, dass die Ergebnisse objektiv sind? Wer bezahlt denn die Ärzte? Eltern! Vielleicht sind die Ärzte selber Eltern? Und wer steckt am Ende dahinter? Bill Gates! Eine Autopsie können wir uns schenken.

Woran krankt denn im Endeffekt dieser Planet? An zu viel Nachwuchs! Würde kein Kind älter als vier Jahre werden, könnten wir alle den Rest unseres Lebens friedlich auf Kreuzfahrten verbringen, gepflegt aussterben und den Ameisen Zeit für eine bessere Zivilisation geben. Schluss mit diesem Klimascheiß! Diesel SUV für alle und dann Party bis der Arzt nicht mehr kommen kann…!

Vierjährige sind das zentrale Problem unserer Zeit. Was wird denn aus Vierjährigen? Fünfjährige, Sechsjährige, Siebenjährige. Und dann Juristen, Banker, Banditen! Oder, wenn Sie es perfekt gegendert haben wollen: Juristinnen, Bankerinnen, Banditinnen – und Diverserinnen! Die auch in ausgewachsenem Zustand innendrinnen immer noch Vierjährige sind. Vierjährige sind DAS Problem! Wer hat nicht schon mal im Supermarkt so einen brüllenden Terroristen gehört und gedacht: „Stopf ihm bloß das Maul, Chantalle, und zwar für immer!“

Nieder mit der Kinder-Diktatur! Für eine Welt von freien Menschen für freie Menschen – aber nicht für Vierjährige! Kommen auch Sie zu uns! Werden Sie „Quer-Killer“!

Warum wir Dividenden lieben!

Eines der Symptome einer Parkinson-Krankheit ist ein gewisses Zittern, dass gern mal zum Verschütten etwa von Kaffee in der Tasse führt. Da schwappt häufiger etwas über. In der Wirtschaft nennt man dieses Überschwappen Dividende – oder auch: Es wird etwas ausgeschüttet.

Jetzt gibt es mächtig Ärger, weil Mercedes, BMW und diese neue Firma „Voltswagen“ (ehemals Volkswagen, jetzt auf dem Weg in die Elektrowelt mit einem misslungenen Aprilscherz) sowohl Staatshilfen beziehen als auch Dividenden-Parkinson praktizieren. Es ist stark vereinfacht so, als gäbe man dem Nachbarn Geld zum Bierholen – und der verschüttet dann alles in seinen eigenen Mund.

Die Großkonzerne sagen, man müsse Dividenden ausschütten, alles andere verschrecke Investoren. Eine Nicht-Ausschüttung führte paradoxerweise dazu, dass das Kindlein mit dem Bade ausgeschüttet wird. In der Politik sind „verschreckte Investoren“ fast so gefürchtet wie die „Arbeitsplatz-Vernichtungs-Peitsche“. Investoren sind anscheinend schreckhaft wie Hirsche und so gut wie nie aus dem „Steueroptimierungs-Dickicht“ herauszulocken.

Das Wort Investor kommt übrigens vom italienischen „investire“ in der Ursprungsbedeutung des „Neu Bekleidens“. Jemand gibt Kapital, das dann neu verkleidet wird – etwa in eine Unternehmung – um anschließend mehr Kapital zum Verteilen („dividere“) zu haben. Im Grunde so eine Art Wirtschafts-Karneval: Man geht mit schräger Verkleidung allein raus, investiert etwas in Alkohol und kommt zu zweit wieder heim. Nur um rauszufinden, dass unter der anderen schrägen Verkleidung der Ehepartner des Chefs steckt, der jetzt auch verteilt werden muss…

Nun ist der Staat in einer Krise einer der wichtigsten Investoren. So etwas hören die „privaten“ (sofern man den Staatsfonds aus Katar privat nennen möchte) Investoren aber nicht so gern. Denn der Staat ist ja so etwas wie die Gesamtheit der Bevölkerung – und die Dividende, die an die geht, heißt schließlich Steuern und sollte bitte schön möglichst nicht gezahlt werden… Nicht jede Dividende ist also eine gute Dividende.

Das Schlimmste für einen Investor ist allerdings der „Dividenden-Parkinson-Alzheimer“. Da vergisst eine Firma doch glatt, etwas auszuschütten…!