Oktober 2017

Warum Sucht sich lohnt!

Was haben ein deutscher Tuchhändler und ein amerikanischer Schmerzpatient gemeinsam? Sie wollen beide günstig an ihren Stoff zu kommen! Während seit dem 11. September 2001 etwa 110 US-Amerikaner islamistischen Terror-Anschlägen zum Opfer fielen starben in den letzten 10 Jahren etwa 300.000 Menschen durch Drogen. Etwa 80 Prozent der Opfer begannen ihre Sucht mit Opioid-haltigen Schmerzmitteln, die in den USA auch schon mal bei einem etwas schwereren Schnupfen verschrieben wurden. Während amerikanische Pharma-Konzerne mexikanischen Heroin-Dealern den Kundenstamm aufbauen, werden sie von der Regierung geschützt. Muslime hingegen dürfen nicht einreisen, weil sie die innere Sicherheit gefährden. Welches Schmerzmittel nimmt eigentlich der US-Präsident?

Man kann Islamisten nicht mit Pharma-Konzernen vergleichen, heißt es gern. Das ist richtig. Während Erstere den Tod von Menschen aus moralischer Überzeugung in Kauf nehmen, tun Letztere es aus rein finanziellem Interesse. Sie gehen dabei also nicht so sehr wie Terroristen zu Werk sondern eher wie Profi-Killer.

Aufgrund der hohen Zahl Drogentoter rief Donald Trump jetzt einen Gesundheits-Notstand aus. Süchtige sollen besser behandelt werden. Während Pharma-Konzerne zeitgleich durch eine radikale Steuer-Reform weniger Abgaben zahlen. Die USA sind also auch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten bei der finanziellen Entlastung raffinierter Raub-Mördern.

Gottseidank gibt es „bei uns“ keinen staatlich subventionierten Drogenhandel. Gut, mit einer Ausnahme: Alkohol. Aber das war’s dann. Okay, Zigaretten, mehr jedoch… Zucker sollte man vielleicht noch erwähnen. Mit zusammen etwa 300.000 Toten. Jedes Jahr. Das sind dann aber keine Drogentoten. Sondern Krebs-Patienten mit niedrigen Abwehrkräften. Deutschland „schafft sich nämlich nicht ab“, es genießt sich höchstens weg!

Chin bei Radio Eins

am Montag, dem 30.10. bin ich live in der „Großen Radioeins Satire Show“ mit Florian Schröder, Jürgen von der Lippe und anderen tollen Gästen. Das Tipi selbst ist allerdings schon ausverkauft! Aber ihr könnt es im livestream sehen auf radioeins.de und am Sonntag, den 5.11. von 11-12 im Radio hören!

Warum unsere Regierung bald im Paradies ist!

Die Schwarze Null oder wie man korrekter Weise sagen müsste: der „Sieg der schwäbischen Hausfrau über die Politik“, soll jetzt „flexibilisiert“ werden. Denn die Jamaika-Koalitionäre haben teure Wünsche: Die CSU als Verwalterin des Gestrigen möchte eine Mütterrente für gewesene Mütter (Kosten: 28 Milliarden). Die Grünen als Verwalter des Jetzigen möchten ein Familienbudget (Kosten: 48 Milliarden) für momentane Mütter. Und die FDP als Verwalter der (Oberschichten-)Zukunft möchte den Soli streichen, um reichen Müttern zu helfen (Kosten: 41 Milliarden).

Zusammen mal eben rund 100 Milliarden – oder wie es in der CDU heißt: Wohlstands-Harakiri im ganz großen Stil! Erstaunlich dabei ist allerdings, dass grade in einer kapitalistischen Gesellschaft wie Deutschland die Gesetze des Kapitalismus für die Regierung ausgeklammert werden. Kapitalismus ist immerhin die Religion der Zukunftsgläubigen: Wir investieren Geld, was wir nicht haben, damit die zukünftige Generationen es wieder einspielen – so der Grundgedanke des Kapitalismus. Nur die Regierung darf irgendwie nicht so denken… Dabei hätte eine höhere Staatsverschuldung viele positive Folgen: Wir wären nicht mehr der Streber Europas. Unsere Popularität in Griechenland, Italien und Spanien stiege enorm. Europa wäre kompatibler, ein gemeinsames Finanzsystem rückt in greifbare Nähe. Ein schwacher Euro stärkt den Export!

Nun weiß jeder, der schon mal in Jamaika war: so ein Karibik-Urlaub – der kostet! Allerdings: Schickten wir alle 709 Bundestagsabgeordneten für die gesamte vierjährige Legislaturperiode physisch nach Jamaika in ein 5-Sterne-Hotel, dann ergäben sich Kosten von etwa 80 Millionen für die gesamte Zeit. Wir hätten eine glückliche Regierung, die hierzulande niemand stört. Die Heizkosten des Bundestags entfallen. Staatsbesuche führten zu keinerlei Sperrung der Berliner Innenstadt. Die AfD überdenkt ihre Positionen, wenn die Hälfte ihrer Abgeordneten Kinder mit dunkelhäutigen Frauen hat. Und wir hätten 99, 92 Milliarden gespart!

Warum wir bald alle in ein schwarzes Land wollen!

Jamaika kommt – das ist die schöne Nachricht für alle, die aus CO2-Gründen die Reise in die Karibik scheuen. Vielleicht ist es auch schon da… Heißt doch Jamaika in der arawakischen Ur-Sprache des Landes soviel wie „Holz- und Wasserland“ – die Parallelen zu Meck-Pom sind verblüffend!

So gesehen ist Jamaika ein zutiefst grünes Projekt, und die Rastafaris haben mit Anton Hofreiter einen zumindest visuell sehr repräsentativen Vertreter in den Koalitions-Verhandlungen, die gestern in großer Runde begannen. Viel will verhandelt werden – selten waren die Interessen so unterschiedlich. Da Marihuana als Verständigungsdroge zumindest in der Anfangsphase ausscheidet, muss man auf knallharte Kompromisse setzen. „Knallharte Kompromisse“ oder wie Harvey Weinstein sagen würde: Kann doch nicht so schwer sein, sich einfach mal über die Massagebank zu beugen!

Wie ein Damokles-Schwert schwebt eine „Obergrenze“ über den Gesprächen – hier schlummert großes Kompromiss-Potential: Während die CSU sich eine Obergrenze für Flüchtlinge wünscht, möchten auch die Liberalen eine Obergrenze, allerdings nur für die Euro-Integration. Die Grünen wiederum wollen eine Obergrenze für Kohlekraftwerke und den Verbrennungsmotor. Eine „Obergrenze für Schwachsinn“ fordert leider niemand…

Es ist ein wenig wie das frühere „Quartett-Spiel“. Tausche „Nato-Aufrüstung“ gegen „Ehegatten-Splitting“. Und „Vorratsdatenspeicherung“ gegen „flächendeckende Video-Überwachung“ – wobei nach Ansicht der FDP „flächendeckende Video-Überwachung“ nur „kostenfreie Bild-Beschaffung für Porno-Hacker“ bedeutet.

Am Ende siegt Jamaika. Spätestens, wenn die CSU für alle Flüchtlinge eine Zusatz-Rastafari-Religion einführt – schließlich sieht die eine „Repatriierung“, also „Heimkehr nach Afrika“ vor. Moderne Rastafaris sprechen allerdings mittlerweile nur von einer „geistigen Heimkehr in ein zutiefst schwarzes Land“ und fühlen sich daher in Bayern pudelwohl…!

Warum die Maschinen uns fertig machen!

Mein IPhone versucht mir seit einiger Zeit eine regelmäßige Schlafenszeit vorzuschlagen. Da ist schon meine Mutter dran gescheitert. Aber das IPhone gibt nicht auf. Smart-Technologien fangen im großen Stil an, uns zu kontrollieren. Einige Apps zählen die Schritte, die man am Tag zurück legt und teilen einem dann abends vorwurfsvoll mit, dass man das Soll von 12000 Schritten noch nicht erreicht hat. So weit ging nicht mal meine Mutter. Die sagte höchstens: Junge, geh doch mal an die frische Luft, aber sie lief nicht ständig hinter einem her und zählte Schritte mit.

Irgendwann wird einen das Smartphone auch kritisieren, wenn man was Ungesundes isst, oder raucht, oder trinkt. „Du hattest vorhin doch schon zwei Bier, die gemessenen Leberwerte sind nicht gut, ich empfehle eine Reduktion des Alkoholkonsums.“ „Halt die Klappe, Siri.“ Das ist auch neu, dass Menschen anfangen, mit ihren Telefonen zu streiten. Das Telefon sollte ein Medium sein, um mit Menschen zu reden. Wenn Menschen anfangen, mit ihrem Telefon zu reden, dann verwechseln sie das Werkzeug mit dem Ziel des Werkzeugs.

Dem würden Sie eine Klinik empfehlen, aber Leute, die mit ihren Smartphones sprechen, sind zunehmend normal. Oder die ihren Navi anschreien: „Ich kann so nicht fahren, links auf L 3459 abbiegen, was soll der Kack. L 3459, sag doch einfach Landstraße nach Nirgendwo…“

Ich glaube, dass wir uns irgendwann wieder nach der Freiheit unseres Elternhauses zurücksehnen.

„Mama? Ich bins. Was? Nein, ich rufe nicht mobil an, ich befinde mich in einer der letzten Telefonzellen des Landes? Ich muss anonym bleiben, sonst checkt Siri, wo ich bin. Wie, wo ich bin? In Hannover. Ist doch egal, dass ich dafür Hunderte von Kilometern fahren musste, aber in Hannover haben sie wenigstens noch Dinge, die es sonst nirgends mehr gibt, Telefonzellen zum Beispiel… Nein, Mama, ich will mich nicht über Hannover streiten – ich will wieder bei dir einziehen, ich kann nicht mehr heim, da wohnt das IPhone…“

 

Warum die Obergrenze keine Ober-Grenze ist!

Die Welt ist ein dampfender Kessel: Donald Trump rüstet für einen Weltkrieg, um im Amt zu bleiben. Kim Jong Un auch. Erdogan will Kurden und Demokratie vernichten, Putin die Sowjet-Union wiederhaben. Die Grenzen der Vernunft verschieben sich bedenklich. Doch all das ist nichts im Vergleich zum großen Problem der Deutschen: Die Obergrenze!

Für den CSU-Horst ist Obergrenze nicht nur Politik, sondern ein Mantra. Im CSU-Präsidium wird sogar gemunkelt, dass Oberbayer Seehofer zufolge die Obergrenze nicht nur für Flüchtlinge, sondern auch für Niederbayern gelten soll, insbesondere für Franken (auch bekannt als „besonders niedere niederträchtige Nieder-Bayern“ oder einfach: Markus Söder).

Nun ist der Begriff „Grenze“ eigentlich gar kein deutscher. „Grenze“ ist ein slawisches Wort und bedeutet soviel wie „Rand eines Raumes“. Die Germanen kannten keine Grenzen, sie kannten nur den „Gau“, den „offenen Raum“, was ja auch in der jüngeren deutschen Geschichte zu Komplikationen führte…

Gottseidank einigten sich CSU und CDU: Die Obergrenze wurde zu einer Oberbegrenzung, die aber eigentlich gar nicht gilt. Das ist ein sehr bayrischer Kompromiss, wie man ihn auf dem Oktoberfest nach mehreren Maß Bier erzielt, immer nach dem Motto: Das letzte war die Obergrenze, aber „Einer geht noch, einer geht noch rein!“ Wenn also in Bayern eine Ehefrau, etwa die vom Horst, sagt: „Du bleibst mir treu, das ist die Obergrenze!“ kann der Horst beruhigt „Klar!“ sagen und dabei lächeln.

Denn die Obergrenze hat neuerdings einen „atmenden Deckel“. Das klingt wie eine neuentdeckte uralte sexuelle Tantra-Praktik, wenn der Mann oben liegt und sich im Atem-Rhythmus bewegt. Früher hieß das noch „Missionars-Stellung“ – etwa wenn der Horst die Angela zur Obergrenze bekehrt…

Vielleicht kann die Welt doch noch von uns lernen: Bei all dem Dampf im Kessel einfach mal den Deckel atmen lassen und den Raum öffnen!

 

Warum wir jetzt noch schneller sterben!

In Österreich gilt seit einer Woche ein Burka-Verbot. Natürlich heißt es nicht so. Es heißt AGesVG – Anti-Gesichts-Vermummungsgesetz. Wegen religiöser Neutralitätspflicht des Staates darf keiner mehr das Gesicht verhüllen. Erste Opfer gibt es bereits: Eine Frau, die sich abends beim Fahrrad-Fahren gegen die kalte Luft einen Schal vors Gesicht band, wurde von der Polizei abgemahnt. Hier zeigt sich die volle Perfidie des Terrors – die Islamisten ließen ihre Damen so lange vermummt durch die Gegend laufen, bis ein wehrloser Staat wie Österreich gar keine Wahl mehr hatte und über ein geschickt eingefädeltes Burka-Verbot westliche Frauen massenweise in den Lungen-Entzündungstod treibt!

Ein Animations-Künstler, der bei Eröffnung eines Computer-Ladens eine Haifisch-Maske trug, durfte nicht mehr weiter arbeiten und ging genervt heim. Das nützte ihm allerdings wenig: „Der Hai wurde angezeigt“, bestätigte die Polizei. Darauf hieß es auf Twitter: „Endlich trifft es auch die Hai-Society!“

Motorrad- und Skifahrer dürfen allerdings weiterhin vermummt sein – jetzt werden muslimische Damen mit Hang zur Gesichtsverschleierung in Scharen auf die Harleys umsteigen – wobei mir allerdings ein BMW-Fahrer neulich versicherte: So wie die meisten Harleys fahren, steht zu vermuten, dass es sich schon länger um muslimische Damen handelt…

Muslima dürften auch verstärkt die Ski-Pisten-Verschleierung suchen, was aufgrund ihrer Unerfahrenheit die Unfallrate erhöht und so noch mehr unschuldige Westler tötet. Jetzt wird nach jedem Motorrad-oder Ski-Unfall geprüft werden müssen, ob es sich um ein Selbsmord-Attentat oder ganz normale Idiotie handelt – ein zusätzlicher Verwaltungs-Aufwand, der den Westen noch handlungsunfähiger macht. Voll fies: am Ende ist es nicht der islamistische Terror sondern das Burka-Verbot, welches uns zugrunde richtet…

Wie Islamisten reich werden!

Die USA sind ein beliebtes Auswanderungs-Land für deutsche Rentner. Das ist spannend, denn die Wahrscheinlichkeit, in den USA erschossen zu werden, beträgt an Deutschland gemessen 500 Prozent! Man könnte auch sagen: Einige unserer Senioren sind scharf auf einen Express-Zugang ins Jenseits.

In der Wettstadt Las Vegas gibt es dafür dank des unermüdlichen Einsatzes der amerikanischen Waffen-Lobby jetzt sogar ein neues Spiel: Russisches Konzert-Roulette! Donald Trump ernennt die Erschossenen schnell mal zu „Helden“ – das klingt besser als „Opfer einer Schuss-Mafia, die vom US-Präsidenten geschützt wird!“

Kein Wunder, dass die Anzahl islamistischer Anschläge in den USA zuletzt zurückging – man kann als Terrorist ja gar nicht so schnell Bomben basteln wie die Yankees sich selbst erledigen. Die NRA (National Rifle Association – oder besser: Nationalist Republican Army) ist quasi der bewaffnete Arm des Islamischen Staates mitten in Amerika. 1,5 Millionen Opfer durch Schusswaffen seit 1968 – das sind mehr Staatsbürger, als die Vereinigten Staaten in sämtlichen Kriegen, an denen sie je beteiligt waren, verloren! Jetzt wird auch klar, warum die Amis so gern in die Schlacht ziehen: Da sterben sie nicht so schnell wie daheim!

Nach dem Anschlag in Las Vegas schnellten die Aktien der Waffen-Produzenten in die Höhe – es gibt einen Run auf Schnellfeuer-Gewehre. Das ist und bleibt die amerikanischste Form des Joggens: Der Amok-Lauf! Als islamistischer Investor müsste man nur im großen Stil amerikanische Waffen-Aktien kaufen und im mittleren Westen ein Gerücht verbreiten, dass liberale, schwarze Abtreibungsgegner demnächst Waffen verbieten wollen und sich zufällig bei einem großen Konzert in der Nähe treffen…

Dann setzt man sich entspannt mit einem fetten Profit in einem Land zur Ruhe, das nicht so gefährlich ist. Etwa Marokko, Lybien oder Palästina, die alle eine niedrigere Mordrate haben. Und wartet entspannt aufs Jenseits.

Warum die Einheit braun ist!

Ich fahre am gestrigen Tag der Deutschen Einheit durch Berlin – im Westen gähnende Leere. Man versucht in bewährter Manier, das tragische Ereignis einfach zu ignorieren. Im Osten die üblichen Touristenhorden, die bei einer „Cup“ Starbucks Frappuccino mit „Chicken-Breast“-„Subway-Sandwich“ übers Holocaust-Mahnmal hüpfend den klassischen Geist deutscher Einheit atmen.

Es scheint wie eine späte Rache des Sozialismus – die SED ließ die Panzersperren an der innerdeutschen Grenze abbauen, weil sie wusste: Die Panzersperren in den Köpfen sind das beste Bollwerk! „Mauern aus Enttäuschung“, sagte Steinmeier. Auch ich als Wessi habe eine Mauer aus Enttäuschung im Kopf und hatte mir den Kapitalismus mit seinen doofen Shopping-Malls und vielen TV-Kanälen besser vorgestellt – kann mich aber nach keiner DDR zurück sehnen. Ich darf ahnen, dass das Leben schon immer eng, spießig und sinnlos war.

Am Brandenburger Tor dann das „Coca-Cola-Festival der Einheit“. Mit Mark Foster und dem „größten Live-Karaoke-Singen der Welt“. Klingt wie eine Drohung: „Durch Deutsches Singen soll die Welt gelingen!“ Ich denke: Coca-Cola? Hätte man es nicht wenigstens „Vita-Cola“-Festival nennen können? Um die Mauern in den Köpfen etwas zu beruhigen? Oder wenigstens „Fanta-Festival“? „Fanta“ war ja die Marke, die Coca-Cola erfand, als es 1941 nicht mehr ganz so cool war, Hitler-Deutschland mit Cola zu versorgen – Fanta ist gewissermaßen „Cola für Nazis“.

Aber auf eine gewisse Art ist Coca Cola das perfekte Einheits-Symbol. Erst scheint sie wild prickelnd, exotisch und etwas aufputschend, aber nach intensivem Genuss sind Ost und West endlich vereint: mit Übergewicht auf der Diabetes-Station! Dazu die Hits von Mark Foster, die aneinander gereiht folgende Botschaft ergeben: Schöner Scherbenhaufen – Spul zurück – Immer immer gleich – Wir sind groß!