Warum wir alle zum Islam konvertieren!
Einer neuen Studie zufolge ist eine klare Mehrheit der Deutschen Migranten gegenüber sehr positiv eingestellt. Nur im Osten der Republik hat man den Schuss noch nicht überall gehört. Dort fürchten sich „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Vielleicht müssen wir die Ängste der Leute ernst nehmen. Was wäre denn der Super-GAU? Wenn wir alle mit vorgehaltenem Schwert (fragen Sie mich nicht, wo die vielen Schwerter herkommen sollen, aber diesen Islamisten ist ja alles zuzutrauen) zum Islam bekehrt werden. Der Extremfall ist eingetreten. Wir hatten keine Wahl. Jetzt sind wir alle muslimisch. Was genau wäre dann anders? Wir würden nicht mehr Gottseidank sagen, sondern Allahseidank. Wir würden fünf Mal am Tag beten. Viele Bekannte von mir machen das jetzt schon, nennt es allerdings „die fünf Tibeter“. Wir würden einmal im Leben eine Pilgerreise nach Riad machen. Wer zwei Mal im Jahr nach Hurghada zum Tauchen fliegt, kann auch mal eine Station weiterfliegen und um den schwarzen Stein latschen. Männer ließen sich alle Bärte stehen und Frauen die ganze Arbeit machen – in Berlin nennt sich das „Start-Up“! Die Frauen-Kirche hieße vermutlich Fatima-Moschee!
Wer viel eher einen Grund hätte, sich vor einer Zwangsislamisierung des Abendlandes zu fürchten, sind die Muslime. Denn wenn ganz Sachsen zum Islam konvertiert – das bricht der Religion das Genick. Gott hieße auf einmal nicht mehr „Allah“ sondern „Ollööh“ und permanent sagte irgendjemand in schlimmsten Erzgebirgs-Sächsisch: „Mene Döchda had de Bürgga wida fölschrüm an!“ – dann kann den Islam niemand mehr ernst nehmen. Schlimmer ist allerdings, dass Pegida noch nicht aufgefallen ist, dass der Islam bereits längst in urdeutschen Traditionen Fuß gefasst hat – oder warum heißt es in Köln statt „Allah“ nur „Allaaf“?